Quantcast
Channel: Caschys Blog
Viewing all 61594 articles
Browse latest View live

BGH: Das WifiSpot-Urteil im Fall Unitymedia ist gefallen

$
0
0

Erinnert ihr euch noch daran, dass die Verbraucherzentralen gegen Unitymedia vorgegangen sind? Bestandteil der Klagen war der WiFiSpot, eine Funktion, mit denen Router der Kunden zur Hotspots für andere Nutzer werden – optional, aber eben doch standardmäßig, wenn man nicht widerspricht. Das Ganze sieht sich schon seit längerem, heute ging es dann vor dem Bundesgerichtshof in die wohl finale Runde:

Der unter anderem für Ansprüche aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass die Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf dem von einem Telekommunikationsdienstleister seinen Kunden zur Verfügung gestellten WLAN-Router, das von Dritten genutzt werden kann, wettbewerbsrechtlich zulässig ist, wenn den Kunden ein Widerspruchsrecht zusteht, die Aktivierung des zweiten WLAN-Signals ihren Internetzugang nicht beeinträchtigt und auch sonst keine Nachteile, insbesondere keine Sicherheits- und Haftungsrisiken oder Mehrkosten mit sich bringt. (das Urteil in voller Länge)

Hiermit weist man auch die Revision der Verbraucherzentralen zurück. Eine aggressive Geschäftspraktik im Sinne von § 4a Abs. 1 UWG liegt laut BGH schon deshalb nicht vor, weil den Kunden ein uneingeschränktes Widerspruchsrecht zusteht und ihre Entscheidungsfreiheit daher nicht beeinträchtigt wird.

Auch Unitymedia selber hat sich schon zur Wort gemeldet, man scheint glücklich über das Urteil des BGH.

Der Bundesgerichtshof hat mit seinem heutigen Urteil Rechtssicherheit geschaffen und im Sinne der Verbraucher entschieden, denn durch das WifiSpot-Angebot entstehen keinerlei Nachteile für Unitymedia-Kunden. Unitymedia nutzt die eigene Infrastruktur sinnvoll zum Vorteil aller Kunden.

Durch das WifiSpot-Angebot profitieren Unitymedia-Kunden von einem der größten WLAN-Netze in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Über das Netzwerk kann man an über einer Million WifiSpots kostenlos surfen und so das Datenvolumen seines Mobilfunk-Tarifes schonen. Rund 100.000 Anmeldungen von mobilen Endgeräten verzeichnet das WifiSpot-Netzwerk täglich, die 30 Terabyte an Datenvolumen pro Tag produzieren.

Technisch ist das private WLAN-Netz des Kunden strikt getrennt von dem öffentlichen WLAN-Angebot. Auch die vertraglich vereinbarte Leistung des Kabelanschlusses bleibt unbeeinträchtigt, d.h. die vom Kunden gebuchte Bandbreite reduziert sich im Falle einer Nutzung des WifiSpots nicht.

Unitymedia-Kunden können darüber hinaus selbst entscheiden, ob sie das Angebot nutzen möchten: Jeder Kunde hat die Möglichkeit, den WifiSpot auf dem von ihm genutzten Gerät im Kundencenter zeitweise oder vollständig zu deaktivieren. Dies ist durch einen Anruf bei der Hotline, ein E-Mail oder eine Messenger-Nachricht an den Kundensupport sowie im Online-Kundencenter auf einfache Art und Weise jederzeit möglich.

Vor diesem Hintergrund begrüßen wir das heutige Urteil des Bundesgerichtshofes, das die Klage der Verbraucherzentrale NRW gegen die Freischaltung einer zweiten WLAN-Kennung auf den Kabelroutern von Unitymedia endgültig abgewiesen hat.

Kunden von Unitymedia mitlesend? Was sagt ihr dazu? Schlechtes oder gutes Urteil eurer Meinung nach? Und habt ihr den Spot für andere aktiv oder widersprochen?

-> Zum Beitrag BGH: Das WifiSpot-Urteil im Fall Unitymedia ist gefallen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


O2-Netzausbau im ersten Quartal: Mehr als 2.200 neue LTE-Stationen in Betrieb genommen, 800 allein im März

$
0
0

Deutschland und die LTE-Netzabdeckung, nicht immer eine harmonische Sache. Vor allem O2-Kunden haben nicht immer Freude mit dem Netz. Doch das möchte der Konzern natürlich ändern und hat in seinem neuesten Bericht zum Netzausbau wieder interessante Zahlen vorlegen können.

Demnach hat Telefónica Deutschland in den ersten drei Monaten mehr als 2.200 neue LTE-Stationen in Betrieb genommen und außerdem konnten LTE-Kapazitäten an anderen Standorten erweitert werden. Verteilt auf die Monate, waren es im Januar noch 500, im Februar 900 und im März weitere 800 Stationen. Hochgerechnet hat das Unternehmen damit im Schnitt jede Stunde einen LTE-Sender aktiviert – nicht schlecht. Für die O2-Kunden unter euch ist das in erster Linie eine positive Botschaft, denn schnellere Geschwindigkeiten und vor allem eine bessere Abdeckung winkt. Telefónica Deutschland verspricht das Ausbau-Tempo weiter kontinuierlich oben zu halten, man möchte sogar weiter an Geschwindigkeit zulegen.

In folgenden Landkreisen hat O2 im März Mobilfunkstandorte erstmals mit LTE ausgerüstet, vielleicht seid Ihr ja dabei und könnt nun auch getrost zu O2 als Anbieter greifen: Aachen, Aichach-Friedberg, Altmarkkreis Salzwedel, Alzey-Worms, Ansbach, Augsburg, Bad Dürkheim, Bayreuth, Berlin, Böblingen, Bochum, Bonn, Börde, Bottrop, Calw, Cham, Cloppenburg, Coburg, Düsseldorf, Darmstadt-Dieburg, Dingolfing-Landau, Donau-Ries, Donnersbergkreis, Dortmund, Dresden, Duisburg, Ebersberg, Eichstätt, Enzkreis, Erlangen-Höchstadt, Essen, Esslingen, Fürth, Forchheim, Frankfurt am Main, Günzburg, Garmisch-Partenkirchen, Gelsenkirchen, Germersheim, Gießen, Gifhorn, Göppingen, Hagen, Hamburg, Harburg, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Hildesheim, Hochtaunuskreis, Hof, Ingolstadt, Karlsruhe, Kassel, Kelheim, Kiel, Köln, Krefeld, Kreis Borken, Kreis Düren, Kreis Dithmarschen, Kreis Euskirchen, Kreis Gütersloh, Kreis Groß-Gerau, Kreis Heinsberg, Kreis Herford, Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Lippe, Kreis Mettmann, Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Pinneberg, Kreis Recklinghausen, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Segeberg, Kreis Steinfurt, Kreis Unna, Kreis Viersen, Kronach, Kulmbach, Lübeck, Lüneburg, Landshut, Leipzig, Ludwigsburg, Ludwigshafen am Rhein, Ludwigslust-Parchim, Mülheim an der Ruhr, München, Main-Spessart, Main-Taunus-Kreis, Mannheim, Mansfeld-Südharz, Märkischer Kreis, Nürnberg, Nürnberger Land, Neumarkt in der Oberpfalz, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Neustadt an der Waldnaab, Nienburg/Weser, Northeim, Oberhausen, Offenbach, Offenbach am Main, Oldenburg, Osnabrück, Ostalbkreis, Osterholz, Passau, Pforzheim, Potsdam, Prignitz, Ravensburg, Regen, Region Hannover, Remscheid, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rotenburg (Wümme), Roth, Rottweil, Saalekreis, Schmalkalden-Meiningen, Schwäbisch Hall, Schwandorf, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Solingen, Stade, Straubing-Bogen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Vechta, Weilheim-Schongau, Wetteraukreis, Wiesbaden, Wuppertal

-> Zum Beitrag O2-Netzausbau im ersten Quartal: Mehr als 2.200 neue LTE-Stationen in Betrieb genommen, 800 allein im März

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Microsoft veröffentlicht Geschäftsergebnisse für das letzte Quartal

$
0
0

Microsoft hat seine Geschäftsergebnisse für das letzte Quartal veröffentlicht. Dabei handelt es sich für Microsoft um das dritte Quartal das Fiskaljahres 2019. Am 31. März 2019 ging jenes für das Unternehmen zu Ende. Dabei erreichte man Einnahmen von 39,6 Mrd. US-Dollar und einen operativen Gewinn von 10,3 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn beläuft sich auf 8,8 Mrd. US-Dollar.

Laut dem CEO des Unternehmens, Satya Nadella, habe man seine Partner etwa sehr stark von der Cloud überzeugen können und jenes Geschäft sei enorm gewachsen. Deswegen habe die Cloud-Sparte Einnahmen über 9,6 Mrd. US-Dollar generiert. Das entspreche einer Steigerung von 41 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr.

Office-Produkte und Cloud-Dienste aus dem Office-Bereich erreichten ebenfalls sowohl bei Geschäfts- als auch bei Privatkunden gesteigerte Einnahmen. Hier nennt Microsoft natürlich Office 365 als Triebfeder. Auch die Einnahmen über LinkedIn konnte man um 27 % erhöhen. Was wiederum Windows betrifft, so erreichte man im OEM-Bereich eine Steigerung um 9 %. Bei den Surface-Produkten konnte man sich um 21 % steigern und um 5 % um Gaming-Bereich, also auch in der Xbox-Sparte. Hier zogen offenbar die Software-Verkäufe besonders an. Denn die Einnahmen durch Dienste wie Xbox Live Gold und Game Pass sowie über den Verkauf von Spielen stiegen um 12 %.

Microsoft hat natürlich auch noch einige Eisen im Feuer: So hat das Unternehmen schon angedeutet auf der diesjährigen E3 im Juni etwas „Großes“ präsentieren zu wollen. So liegt wohl nahe, dass Microsoft den Nachfolger der Xbox One zur Messe vorstellen könnte. Für erste kann sich das Unternehmen aus Redmond über seine Ergebnisse aber wohl nicht beklagen.

-> Zum Beitrag Microsoft veröffentlicht Geschäftsergebnisse für das letzte Quartal

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Microsoft streicht die Verfallsdaten für Passwörter in Windows 10 und Windows Server

$
0
0

Microsoft hat die Sicherheitsrichtlinien für Windows 10 und Windows Server aktualisiert. Neben kleineren Anpassungen, welche unter anderem Spracheingaben betreffen, ist vor allem eine Veränderung zu nennen: So streicht das Unternehmen aus Redmond die Verfallsdaten für Passwörter.

Wer Interesse hat, kann die gesamten Änderungen mit allen Einzelheiten auch hier bei Microsoft in englischer Sprache nachlesen. Kern der aktualisierten Richtlinien ist z. B., dass sich nun in den Einstellungen für Apps regeln lässt, dass Anwender etwa nicht per Spracheingaben mit Programmen interagieren können, wenn das System gesperrt ist. Auch andere, kleinere Sicherheitsanpassungen hat Microsoft vorgenommen. Beispielsweise bastelte man an den BitLocker-Verschlüsselungseinstellungen.

Die größte Veränderung ist aber eben besagtes Streichen der Passwort-Verfallsdaten. Dabei räumt Microsoft ein, dass Passwörter generell ein problematisches Thema seien, wenn es um Sicherheit gehe. Zu oft wählten Nutzer leicht erkennbare Passwörter aus, die sich leicht knacken ließen. Sollen Anwender sichere Passwörter generieren, schreiben sie sich oft auf, weil sie jene sonst vergessen. Das ist dann ein neues Sicherheitsrisiko. Da kennt wohl jeder das Klischee: „Mitarbeiter erstellt sich ein sicheres Passwort. Dann klebt er einen Zettel, auf dem er es notiert hat, an den Monitor.“

Laut Microsoft bringe es aus ähnlichen Gründen keinen Gewinn an Sicherheit, wenn man die Anwender zwinge ihr Passwort regelmäßig zu ändern. Letzen Endes würden sie meistens nur das bestehende Passwort leicht anpassen. Übertrieben gesagt: Aus „12345“ wird dann eben „23456“. Auch erhöhe sich bei regelmäßigen Passwortänderungen die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer das Passwort vergessen, was Mehrarbeit für die IT-Abteilungen bedeute und die Sicherheit auch nicht verbessere.

Am Ende kommt Microsoft zu dem Ergebnis, dass es bessere Wege gebe die Sicherheit zu erhöhen, als regelmäßige Passwortänderungen vorzugeben. Zwei-Faktor-Authentifizierung oder eine Sperrliste mit einfach zu knackenden Passwörtern seien etwa deutlich effizientere Maßnahmen. Während Microsoft nun die Verfallsdaten als Basis-Richtlinie entfernt, belässt man es aber bei der Voraussetzung von bestimmten Minimallängen und einer gewissen Komplexität.

Werde aber ein Passwort gestohlen, bringe es laut Microsoft auch wieder nichts, wenn besagtes Passwort in regelmäßigen Abständen geändert werde – dann sollte man lieber sofort reagieren. Werde das Passwort aber nicht entwendet, seien Änderungen per se erst einmal unnötig. Dabei ist zu bedenken, dass sich all diese Aussagen natürlich auf Organisationen und Microsofts Vorschläge für Sicherheit beziehen. Unternehmen können derlei Vorgaben natürlich dennoch weiter anwenden, wenn sie es trotzdem für sinnvoll erachten.

Mal abgesehen davon, dass sich Microsofts Vorschläge an Firmen richten: Wie handhabt ihr das denn mit Passwörtern? Nutzt ihr dafür Manager wie 1Password? Ändert ihr eure Passwörter regelmäßig?

-> Zum Beitrag Microsoft streicht die Verfallsdaten für Passwörter in Windows 10 und Windows Server

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Samsung Jubiläums-Deals: Bis zu 700 Euro Shopping-Guthaben beim TV-Kauf

$
0
0

Samsung hat heute seine Jubiläums-Deals gestartet. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Dabei gibt es nachträglich bis zu 700 Euro Einkaufsguthaben beim Kauf von ausgewählten TV- und Audio-Komponenten sowie Hausgeräten. Zu den Aktionsgeräten zählen unter anderem aktuelle QLED-Fernseher wie der Q950 QLED 8K mit 98 Zoll Bildschirmdiagonale.

Welches Shopping-Guthaben ihr erhaltet, richtet sich logischerweise nach dem Wert des gekauften Geräts. Auf das maximale Guthaben von 700 Euro kommt ihr z. B. bei den Fernsehgeräten eben auch nur dann, wenn ihr zum protzigen 8K-QLED greift. Begnügt ihr euch etwa mit einem Q60R, dann schrumpft das Guthaben auf nur noch 50 Euro. Samsung hat sogar noch ein weiteres Schmankerl in petto: Neben dem Shopping-Guthaben gibt es jeweils auch noch einen Gratis-Zeitraum für die Sportsworld-App, über welche sich (sonst kostenpflichtig) Sport ansehen lässt. In der Sportsworld-App könnt ihr das Guthaben dann für DAZN oder das Sky Ticket einlösen.

Hier ist einmal die Liste der teilnehmenden TVs:

  • QLED TV Q950R GQ98Q950RGTXZG – Guthaben: 700 € / Sportsworld: 9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q950R GQ82Q950RGTXZG – Guthaben: 700 € / Sportsworld: 9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q70R GQ82Q70RGTXZG – Guthaben: 400 € / Sportsworld: 7 Monate (ca. 280 €)
  • QLED TV Q60R GQ82Q60RGTXZG – Guthaben: 200 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q950R GQ75Q950RGTXZG – Guthaben: 75 700 € / Sportsworld: 9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q90R GQ75Q90RGTXZG – Guthaben: 450 € / Sportsworld: 9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q85R GQ75Q85RGTXZG – Guthaben: 400 € / Sportsworld: 8 Monate (ca. 320 €)
  • QLED TV Q70R GQ75Q70RGTXZG – Guthaben: 350 € / Sportsworld: 7 Monate (ca. 280 €)
  • QLED TV Q60R GQ75Q60RGTXZG – Guthaben: 150 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q950R GQ65Q950RGTXZG – Guthaben: 500 € / Sportsworld:  9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q90R GQ65Q90RGTXZG – Guthaben: 350 € / Sportsworld:  9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q85R GQ65Q85RGTXZG – Guthaben: 300 € / Sportsworld:  8 Monate (ca. 320 €)
  • QLED TV Q80R GQ65Q80RGTXZG – Guthaben: 250 € / Sportsworld: 8 Monate (ca. 320 €)
  • QLED TV Q70R GQ65Q70RGTXZG – Guthaben: 200 €/ Sportsworld: 7 Monate (ca. 280 €)
  • QLED TV Q67R GQ65Q60RGTXZG – Guthaben: 100 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q65R GQ65Q67RGTXZG – Guthaben: 100 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q64R GQ65Q65RGTXZG – Guthaben: 100 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q60R GQ65Q64RGTXZG – Guthaben: 100 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q90R GQ55Q90RGTXZG – Guthaben: 250 € / Sportsworld: 9 Monate (ca. 360 €)
  • QLED TV Q85R GQ55Q85RGTXZG  – Guthaben: 200 € / Sportsworld: 8 Monate (ca. 320 €)
  • QLED TV Q80R GQ55Q80RGTXZG – Guthaben: 200 € / Sportsworld: 8 Monate (ca. 320 €)
  • QLED TV Q70R GQ55Q70RGTXZG – Guthaben: 150 € / Sportsworld: 7 Monate (ca. 280 €)
  • QLED TV Q67R GQ55Q60RGTXZG – Guthaben: 75 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q65R GQ55Q67RGTXZG – Guthaben: 75 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q64R GQ55Q65RGTXZG – Guthaben: 75 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q60R GQ55Q64RGTXZG – Guthaben: 75 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q70R GQ49Q70RGTXZG – Guthaben: 100 € / Sportsworld: 7 Monate (ca. 280 €)
  • QLED TV Q67R GQ49Q60RGTXZG – Guthaben: 50 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q65R GQ49Q67RGTXZG – Guthaben: 50 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q64R GQ49Q65RGTXZG – Guthaben: 50 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q60R GQ49Q64RGTXZG – Guthaben: 50 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)
  • QLED TV Q60R GQ43Q60RGTXZG – Guthaben: 50 € / Sportsworld: 6 Monate (ca. 240 €)

Den Sportsworld-Bonus, der zusätzlich zum Einkaufs-Gutschein greift, gibt es aber nur beim QLED-Kauf. Zusätzlich gibt es aber auch noch Guthaben beim Kauf folgender The Frame:

Alle Samsung The Frame Aktions-TVs im Überblick

  • UE65LS03NAUXZG (2018) – Guthaben: 175 €
  • UE65LS003AUXZG (2017) – Guthaben: 175 €
  • UE55LS03NAUXZG (2018) – Guthaben: 150 €
  • UE55LS003AUXZG (2017) – Guthaben: 150 €
  • UE49LS03NAUXZG (2018) – Guthaben: 125 €
  • UE43LS03NAUXZG (2018) – Guthaben: 100 €
  • UE43LS003AUXZG (2017) – Guthaben:100 €

Dann sind noch folgende Soundbars Teil der Aktion:

Alle Samsung Aktions-Soundbars im Überblick

  • HW-N950/ZG – Guthaben 150 €
  • HW-N850/ZG – Guthaben125 €
  • HW-MS751/EN – Guthaben 75 €
  • HW-MS750/EN – Guthaben 75 €
  • HW-NW700/ZG – Guthaben 75 €
  • HW-MS650/ZG – Guthaben 50 €
  • HW-N650/ZG – Guthaben 50 €

Die Bedingungen? Die Aktion von Samsung läuft vom 25. April 2019 bis zum 12. Mai 2019. Ihr erhaltet das Guthaben entweder direkt bei teilnehmenden Händlern oder aber nach der Registrierung auf dieser Website zur Aktion. Jene gilt aber nur die Heimkino-Komponenten. Falls ihr eher an den Haushaltsgeräten Interesse habt, solltet ihr zur Registrierung diese Site verwenden. Nach dem Kauf habt ihr bis zum 25.05.2019 Zeit eure Daten einzutragen.

Solltet ihr die Aktions-Website verwenden, dann erhaltet ihr das Guthaben als Prepaid-Karte, die ihr überall dort einsetzen könnt, wo auch eine MasterCard akzeptiert wird. Bei Media Markt und Saturn könnt ihr laut Samsung auch direkt einen dort gültigen Gutschein erhalten, wenn ihr in den Ladengeschäften kauft. Schlagt ihr in den Online-Shops zu, dann erhaltet ihr die Codes per E-Mail ab dem 11.06.2019. Sie sind dann bis einschließlich 30.09.2020 ausschließlich online einlösbar. Pro Haushalt ist die Teilnahme mit maximal zwei Fernsehern und zwei Soundbars möglich.

Falls ihr nochmal bei Samsung die Geräte durchscannen wollt: Hier ist die Übersichtsseite der TVs – und hier jene der Hausgeräte. Die Aktion gilt im Übrigen nur für Deutschland. Unten ist noch einmal, die Zusammenfassung der teilnehmenden Hausgeräte und der jeweiligen Guthabenbeträge.

Teilnehmende Waschmaschinen

  • QuickDrive WW10M86BQOA/EG 8806088999166 – Guthaben 150 €
  • QuickDrive WW9XM76NN2R/EG 8801643803650 – Guthaben  150 €
  • QuickDrive WW91M760NOA/EG 8801643158538 – Guthaben 150 €
  • QuickDrive WW8XM740NOR/EG 8801643183691 – Guthaben 150 €
  • QuickDrive WW8GM642O2W/EG 8801643555252 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW8AM642OPX/EG 8801643158255 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW81M642OPW/EG 8806088999470 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW8TM642OPW/EG 8806088999494 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW8EM642OPW/EG 8806088999487 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW80M642OPW/EG 8801643158132 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW7XM642OPA/EG 8801643158101 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW7EM642OBW/EG 8801643494711 – Guthaben 100 €
  • QuickDrive WW70M642OBW/EG 8801643158019 – Guthaben 100 €

Teilnehmende Waschtrockner

  • QuickDrive WD10N84INOA/EG 8801643157623 200 €
  • QuickDrive WD91N740NOA/EG 8801643157906 150 €
  • QuickDrive WD8XN740NOA/EG 8801643157760 150 €
  • QuickDrive WD80N642OOX/EG 8801643183578 100 €
  • QuickDrive WD8XN642O2A/EG 8801643784690 100 €
  • QuickDrive WD81N642OOW/EG 8801643183585 100 €
  • QuickDrive WD8EN642OAX/EG 8801643784676 50 €
  • QuickDrive WD80N642OAW/EG 8801643784669 50 €

Teilnehmende Trockner

  • QuickDrive DV90N8289AW/EG 8801643167318 150 €
  • QuickDrive DV8AN62532X/EG 8801643784591 100 €
  • DV81N62532W/EG 8801643167127 100 €
  • DV8XN62552W/EG 8801643582210 100 €

-> Zum Beitrag Samsung Jubiläums-Deals: Bis zu 700 Euro Shopping-Guthaben beim TV-Kauf

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

AVM Fritz!Box 7530 und 7520 bekommen FRITZ!OS 7.10

$
0
0

Besitzer einer FRITZ!Box 7530 oder der 7520 können sich in die Einstellungen ihres Routers wagen, denn da sollte eigentlich ein Update auf FRITZ!OS 7.10 warten, welches das Berliner Unternehmen am 25. April veröffentlicht hat. Das Changelog ist dieses Mal etwas länger, AVM hat einige Änderungen vorgenommen, spricht selber von über 50 Neuerungen, die in die aktuelle Firmware eingeflossen sind. Falls ihr euch vor der Installation über die Neuerungen informieren wollt, hier einmal die Changelogs:

FRITZ!Box 7530:

# Neue Funktionen in FRITZ!OS 7.10

## DSL:
– **NEU** Eine DSL-Datenrate, die deutlich über der vom Anbieter gegebenen Geschwindigkeit des Internetzugangs liegt, kann nun auf einen kleineren Wert reduziert werden um die Stabilität zu verbessern

## Mesh:
– **NEU** WLAN Mesh Steering kann Geräte (z.B. Smartphones oder Computer) automatisch zum besten WLAN-Mesh-Repeater lenken (Access Point Steering)
– **NEU** Der Smart-Home-Taster FRITZ!DECT 400 kann an jeder FRITZ!Box im Mesh eingesetzt werden
– **NEU** Im Mesh verfügen nun alle FRITZ!Box-Produkte über ein gemeinsames Telefonbuch

## Telefonie:
– **NEU** Unterstützung für SIP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunk) von Deutsche Telefon, dus.net, easybell, envia Tel und EWE/swb/osnatel

## DECT:
– **NEU** Unterstützung von DECT-Türsprechanlagen (Hersteller Telegärtner)

## DECT/FRITZ!Fon:
– **NEU** Ganz einfach den WLAN-Gastzugang anbieten: Am Handgerät die Zugangsdaten anzeigen oder WPS auslösen
– **NEU** Sperren von Anrufernummern direkt aus den Handgeräte-Ruflisten
– **NEU** Schnelle Erreichbarkeit von Smart-Home-Geräten als Favorit
– **NEU** Einrichten und Löschen von Rufumleitungen direkt aus dem Handgerätemenü

## Heimnetz:
– **NEU** Grafische Darstellung der Heimnetzanbindung beim Bearbeiten der Verbindung eines Netzwerkgeräts

## Smarthome:
– **NEU** Für den Smart-Home-Taster FRITZ!DECT 400 ist nun auch ein langer Tastendruck für eine zweite Schaltaktion möglich
– **NEU** Als Schaltoption für FRITZ!DECT 400 nun auch eine „Vorlage“ auswählbar

## System:
– **NEU** Bei bestimmten Ereignissen sendet FRITZ!Box Informationen an die E-Mail-Adresse ihres MyFRITZ!-Kontos
– **NEU** Bei Bedarf ist das Abschalten aller LEDs am Gerät in der Bedienoberfläche möglich
– **NEU** Anzeige verfügbarer Updates für die im Heimnetz verbundenen FRITZ!-Produkte auf der Übersichtsseite

## Mobilfunk:
– **NEU** Höhere Datenraten durch Unterstützung des Mobile Broadband Interface Model (MBIM) für Mobilfunk-Sticks mögliche (Z.B. 4G Systems W1208)
– **NEU** Push Service für Zusendung von empfangenen SMS-Nachrichten

————————————————————

Mit jedem neuen FRITZ!OS-Update aktualisiert AVM auch die Sicherheitsfunktionen und empfiehlt daher grundsätzlich für alle Geräte, das Update durchzuführen.

————————————————————

# Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.10

## DSL:
– **Verbesserung** Ungefähre Leitungslänge wird auf DSL-Übersicht angezeigt
– **Änderung** Bei VDSL-Vectoring-Verbindungen ggf. Nennung des Herstellers der Vermittlungsstelle (DSLAM) in der Bedienoberfläche
– **Behoben** Verbesserungen bei ADSL-Verbindungen mit nahtloser Ratenadaption (SRA)

## Internet:
– **Verbesserung** Für VPN-Verbindungen können nun Domain-Namen festgelegt werden, die über den Tunnel aufgelöst werden
– **Verbesserung** Bei VPN-Verbindungen wird nun auch nach Verbindungsende das entfernte Netz in der Übersicht angezeigt
– **Verbesserung** Für VPN-Verbindungen können nun beliebige Bezeichnungen festgelegt werden
– **Verbesserung** Eine VPN-Verbindung kann nun den gesamten Netzwerkverkehr übertragen (VPN Full Tunneling, Default Route über VPN Tunnel)
– **Verbesserung** Verbesserung der VPN-Verbindungsaushandlung
– **Verbesserung** VPN LAN-LAN Kopplung einer FRITZ!Box am DS-Lite-Anschluss zu IPv4-Gegenstellen ermöglicht
– **Verbesserung** Beim Importieren einer VPN-Einstellungsdatei erfolgten diverse Überarbeitungen
– **Verbesserung** Mehr Geräte im Gastzugang (und WLAN-Hotspot) möglich: vergebene IP-Adressen bleiben nur noch 6 Stunden reserviert (DHCP Lease Time, einstellbar)
– **Änderung** Option zur Verringerung von TCP-Ack-Paketen in Richtung Internet (einstellbar unter Inhalt/ FRITZ!Box Support bzw. durch den Anbieter-Dienst)
– **Änderung** Für Anbieter Vodafone auch die Ersteinrichtung an Glasfaseranschlüssen berücksichtigen
– **Änderung** Bei Aktivieren des Internetzugriffs auf die FRITZ!Box über HTTPS wird die TCP-Portnummer zufällig ausgewählt
– **Änderung** Anbieter Telekom. Zugangsart „Zuhause Start“ heißt nun „MagentaZuhause Regio Tarif“
– **Behoben** Unter Filter einstellbare Zugangsprofile „Standard“ und „Gast“ enthielten eine nicht unterstützte Budget-Einstellung
– **Behoben** Aus dem Fenster für VPN-Einstellungen konnten Einstellungen nicht kopiert werden
– **Behoben** Bei Portfreigaben war die Eingabe der IPv6-Interface-ID 0:0:0:0:* nicht möglich
– **Behoben** Wechsel der Verbindungsart von IP-Client auf Internet-Router erzeugte ungültige IP-Einstellungen
– **Behoben** Erstellung einer Portfreigabe an einem Dual-Stack-Anschluss (IPv4 und IPv6) für ein ausschließlich für IPv4 eingestelltes Gerät konnte fehlschlagen
– **Behoben** Internetzugang scheiterte nach Wechsel von Internetanbieter über Mobilfunk auf vorhandenen Zugang über WLAN
– **Behoben** In seltenen Fällen bekam ein Gerät im WLAN-Gastzugang über einen Repeater keine IP-Adresse zugeteilt
– **Behoben** Irreführende Meldung beim Deaktivieren des Internetzugriffs auf die FRITZ!Box über HTTPS
– **Behoben** Portfreigabe für Ziel-IP Adressen der Form 192.168.*.127 war nicht möglich
– **Behoben** Portfreigaben für IPv6 waren bei Internet-Anschlüssen mit einer Präfixlänge /64 nicht aktivierbar
– **Behoben** VPN LAN-LAN-Kopplung zu festen IP-Adressen war nicht funktional (IKE-Error 0x2005)
– **Behoben** Beim Herunterladen des FRITZ!Box-Zertifikats unter FRITZ!Box-Dienste zusätzliche Zeichen übermittelt
– **Behoben** Die Registrierung bei MyFRITZ! konnte bei Verwendung von Großbuchstaben in der E-Mail-Adresse des MyFRITZ!-Kontos instabil sein
– **Behoben** Mit IPv6 und FRITZ!Box-Benutzer ohne Zugangsberechtigung aus dem Internet konnte der Zugriff aus dem Heimnetz über FTP auf eine Speicher(NAS)-Heimnetzfreigabe scheitern
– **Behoben** Gastnetz-Sperre in individuell erstellten Zugangsprofilen der Kindersicherung war unwirksam

## WLAN:
– **Verbesserung** Die WLAN-Funknetz-Tabelle der bekannten WLAN-Geräte wurde überarbeitet
– **Verbesserung** Für Geräte mit Unterstützung der WLAN-Protokolle 802.11v/k (z.B. Smartphones oder Computer) wurde die automatische Lenkung in das 2,4- oder 5-GHz-Band verbessert (Band Steering)
– **Änderung** Für WLAN-Geräte im Funknetz wird die Eigenschaft 802.11k nur noch bei ausreichendem Leistungsumfang (Beacon Report) angezeigt
– **Änderung** Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu Problemen bei „geschützten Anmeldungen von WLAN-Geräten (PMF)“
– **Änderung** Die Funkkanal-Einstellungsoption für die automatische Lenkung der WLAN-Geräte wurde um WLAN Mesh Steering erweitert
– **Behoben** Option „WLAN-Koexistenz“ funktioniert wieder zuverlässig (2,4 GHz)
– **Behoben** Beim Abschalten eines WLAN-Frequenzbandes wird das Funknetz des anderen Frequenzbands nicht mehr unterbrochen
– **Behoben** Energieverbrauch bei abgeschaltetem WLAN korrigiert
– **Behoben** Zeilenumbrüche auf der Vorschaltseite für den WLAN-Gastzugang wurden nicht gespeichert
– **Behoben** WLAN-Einstellungen (Kanal, WLAN-Standard, etc.) nicht mehr auswählbar wenn deaktiviert
– **Behoben** Auf der Seite WLAN / Funknetz werden nicht verbundene WLAN-Geräte nicht mehr ausschließlich mit einer Markierung für das 2,4-GHz-Band in der Tabelle aufgeführt

## Mesh:
– **Verbesserung** Anzeige von wichtigen Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb auf allen FRITZ!OS-Produkten im Mesh (rote Info-LED und Startseite)
– **Verbesserung** Smart-Home-Vorlagen sind nun an jeder FRITZ!Box im Mesh anwendbar. Damit können beispielsweise Aktionen wie „Alles aus“ FRITZ!Box-übergreifend im Mesh realisiert werden
– **Verbesserung** Informationen zu Mesh werden in der FRITZ!Box Push Service Mail mit geliefert
– **Verbesserung** Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu WLAN-Geräten, die aufgrund von Mesh Steering umgemeldet werden
– **Verbesserung** Hinweis auf der Mesh-Übersicht auf FRITZ!WLAN Repeater oder FRITZ!Powerline die noch in das Mesh aufgenommen werden können
– **Verbesserung** Der in der Mesh- oder Netzwerkübersicht vergebene Name eines Mesh-Repeaters wird auf diesen als „Repeater-Name“ übertragen. Zugriff auf die Bedienoberfläche des Mesh-Repeaters erfolgt dann mit http://vergebenername
– **Änderung** Mesh-Kennzeichnung der am Mesh beteiligten Powerline-Produkte ohne WLAN-Funktion
– **Änderung** Gerätenamen von FRITZ!OS-Geräten im Mesh werden als Push Service Absendernamen vom Mesh-Master übernommen
– **Änderung** Bei der Einrichtung von Telefonie im Mesh wird am Mesh Repeater die Einstellung „Festnetz aktiv“ ausgeschaltet
– **Behoben** Verteilung der WLAN-Einstellungen im Mesh in seltenen Situation fehlerhaft
– **Behoben** Der Batteriestand von Smart-Home-Geräten wurde an der Bedienoberfläche eines Mesh Repeaters u.U. falsch angezeigt
– **Behoben** Wurde eine FRITZ!Box in der Betriebsart Mesh Repeater aus dem Telefonie Mesh entfernt, wurde dies erst mit einem Neustart des Mesh Masters berücksichtigt
– **Behoben** Telefonie-Nachrichten (Message Waiting Indication, MWI) wurden nicht mit der korrekten Eigenen Rufnummer an Mesh-Repeater weiter gereicht

## Telefonie:
– **Behoben** Art einer vorhandenen Rufumleitung ließ sich nicht nachträglich ändern
– **Behoben** Sehr vereinzelt werden Gespräche fälschlich mit Sprachkompression ausgehandelt
– **Behoben** Telefonie-Nachrichten (Message Waiting Indication, MWI, RFC 3842) wurde beim Hinzufügen/Bearbeiten von Internetrufnummern abgeschaltet
– **Behoben** Fehler bei der Anzeige von Kontaktgruppen des Google Telefonbuchs, wenn diese ein „&“ enthalten
– **Behoben** Beim Erstellen einer Kopie eines vorhandenen Telefonbuchs wird die Einstellung zu „wichtige Person“ nicht übernommen

## DECT/FRITZ!Fon:
– **Verbesserung** Am Handgerät abgespielte Titel aus dem Mediaplayer können nun auch schnell vor-, bzw. zurückgespult werden
– **Verbesserung** Unterstützung von https auch für Live-Bilder, bspw. für Bilder einer Türsprechstelle
– **Verbesserung** Abspielbarkeit von https Internetradio- und Podcastsstreams
– **Verbesserung** Zappen von Radiosendern beschleunigt
– **Behoben** In seltenen Fällen rhythmische Tonaussetzer bei Internetradio-Sendern

## Heimnetz:
– **Verbesserung** Ändern des Funknetz-Namens ist jetzt optional beim Setzen des FRITZ!Box-Namens
– **Änderung** Für den Mediaserver voreingestellte Podcasts aktualisiert. Betrifft auch FRITZ!Fon
– **Behoben** Scheitern der Einrichtung einer Heimnetzverbindung in der MyFRITZ!App bei bestimmten Anschlüssen
– **Behoben** Problem bei der DNS-Auflösung lokaler Heimnetzgeräte im Szenario DHCP ohne Hostname
– **Behoben** In seltenen Fällen konnten LAN-Anschlüsse nicht auf 100 MBit/s (Green Mode) umgestellt werden

## Smarthome:
– **Verbesserung** Abbildungen zum Temperaturverlauf im Push Service (E-Mail) verbessert
– **Änderung** Die Programmierschnittstelle AHA-HTTP-API ist aktualisiert. https://www.avm.de/schnittstellen
– **Behoben** In seltenen Fällen funktionierte in FRITZ!OS 7.01 die astronomische Schaltung nicht zuverlässig
– **Behoben** Fehler bei Setzen der Temperatur für eine Gruppe

## Speicher/NAS:
– **Verbesserung** Behandlung von NTFS-formatierten Speichern optimiert
– **Behoben** Neue Dateien wurden in bestimmten Fällen nicht oder nicht vollständig indexiert

## System:
– **Verbesserung** Bedienoberfläche speichert die gewünschte Sortierung einer Tabelle nach einer Spalte dauerhaft
– **Verbesserung** In der Übersicht wurden Dualband-WLAN-Geräte im Heimnetz nur mit 2,4-GHz-Band angezeigt
– **Änderung** Push Service sendet wichtige Nachrichten von der FRITZ!Box nur noch an den Empfänger der FRITZ!Box-Info-Mail
– **Änderung** Der FRITZ!Box-Benutzer ftpuser wird nicht mehr ab Werk (bzw. nach Setzen der Werkseinstellungen) angelegt. Für eine Heimnetzfreigabe von Speicher (NAS) muss ein FRITZ!Box-Benutzer angelegt werden
– **Änderung** Die Programmierschnittstelle TR-064 ist aktualisiert. Siehe https://www.avm.de/schnittstellen
– **Behoben** Update mit FRITZ!OS-Datei konnte mit einer IPv6-Verbindung zur FRITZ!Box scheitern
– **Behoben** Kein Import der Einstellungen möglich, wenn „Magenta-Cloud“ aktiviert war

## Mobilfunk:
– **Änderung** Mobilfunk-Stick Huawei 3372 von USB-Tethering auf Internetzugang über Mobilfunk umgestellt. Es müssen einmalig Mobilfunk-PIN und -anbieter unter „Internet > Mobilfunk“ eingetragen werden

## Sicherheit:
– **Änderung** Unterstützung von WLAN WEP entfernt (nur Repeater)
– **Änderung** Unterstützung des veralteten TLS-1.0-Standards für die Sicherung von FRITZ!OS-Diensten in Serverrolle abgeschaltet
– **Änderung** Längenerhöhung des DH-Parameters auf 2048 Bit für FRITZ!OS-Dienste in Serverrolle

FRITZ!Box 7520:

## DSL:
– **NEU** Eine DSL-Datenrate, die deutlich über der vom Anbieter gegebenen Geschwindigkeit des Internetzugangs liegt, kann nun auf einen kleineren Wert reduziert werden um die Stabilität zu verbessern

## Mesh:
– **NEU** WLAN Mesh Steering kann Geräte (z.B. Smartphones oder Computer) automatisch zum besten WLAN-Mesh-Repeater lenken (Access Point Steering)
– **NEU** Der Smart-Home-Taster FRITZ!DECT 400 kann an jeder FRITZ!Box im Mesh eingesetzt werden
– **NEU** Im Mesh verfügen nun alle FRITZ!Box-Produkte über ein gemeinsames Telefonbuch

## Telefonie:
– **NEU** Unterstützung für SIP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunk) von Deutsche Telefon, dus.net, easybell, envia Tel und EWE/swb/osnatel

## DECT:
– **NEU** Unterstützung von DECT-Türsprechanlagen (Hersteller Telegärtner)

## DECT/FRITZ!Fon:
– **NEU** Ganz einfach den WLAN-Gastzugang anbieten: Am Handgerät die Zugangsdaten anzeigen oder WPS auslösen
– **NEU** Sperren von Anrufernummern direkt aus den Handgeräte-Ruflisten
– **NEU** Schnelle Erreichbarkeit von Smart-Home-Geräten als Favorit
– **NEU** Einrichten und Löschen von Rufumleitungen direkt aus dem Handgerätemenü

## Heimnetz:
– **NEU** Grafische Darstellung der Heimnetzanbindung beim Bearbeiten der Verbindung eines Netzwerkgeräts

## Smarthome:
– **NEU** Für den Smart-Home-Taster FRITZ!DECT 400 ist nun auch ein langer Tastendruck für eine zweite Schaltaktion möglich
– **NEU** Als Schaltoption für FRITZ!DECT 400 nun auch eine „Vorlage“ auswählbar

## System:
– **NEU** Bei bestimmten Ereignissen sendet FRITZ!Box Informationen an die E-Mail-Adresse ihres MyFRITZ!-Kontos
– **NEU** Bei Bedarf ist das Abschalten aller LEDs am Gerät in der Bedienoberfläche möglich
– **NEU** Anzeige verfügbarer Updates für die im Heimnetz verbundenen FRITZ!-Produkte auf der Übersichtsseite

## Mobilfunk:
– **NEU** Höhere Datenraten durch Unterstützung des Mobile Broadband Interface Model (MBIM) für Mobilfunk-Sticks mögliche (Z.B. 4G Systems W1208)
– **NEU** Push Service für Zusendung von empfangenen SMS-Nachrichten

————————————————————

Mit jedem neuen FRITZ!OS-Update aktualisiert AVM auch die Sicherheitsfunktionen und empfiehlt daher grundsätzlich für alle Geräte, das Update durchzuführen.

————————————————————

# Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.10

## DSL:
– **Verbesserung** Ungefähre Leitungslänge wird auf DSL-Übersicht angezeigt
– **Änderung** Bei VDSL-Vectoring-Verbindungen ggf. Nennung des Herstellers der Vermittlungsstelle (DSLAM) in der Bedienoberfläche
– **Behoben** Verbesserungen bei ADSL-Verbindungen mit nahtloser Ratenadaption (SRA)

## Internet:
– **Verbesserung** Für VPN-Verbindungen können nun Domain-Namen festgelegt werden, die über den Tunnel aufgelöst werden
– **Verbesserung** Bei VPN-Verbindungen wird nun auch nach Verbindungsende das entfernte Netz in der Übersicht angezeigt
– **Verbesserung** Für VPN-Verbindungen können nun beliebige Bezeichnungen festgelegt werden
– **Verbesserung** Eine VPN-Verbindung kann nun den gesamten Netzwerkverkehr übertragen (VPN Full Tunneling, Default Route über VPN Tunnel)
– **Verbesserung** Verbesserung der VPN-Verbindungsaushandlung
– **Verbesserung** VPN LAN-LAN Kopplung einer FRITZ!Box am DS-Lite-Anschluss zu IPv4-Gegenstellen ermöglicht
– **Verbesserung** Beim Importieren einer VPN-Einstellungsdatei erfolgten diverse Überarbeitungen
– **Verbesserung** Mehr Geräte im Gastzugang (und WLAN-Hotspot) möglich: vergebene IP-Adressen bleiben nur noch 6 Stunden reserviert (DHCP Lease Time, einstellbar)
– **Änderung** Option zur Verringerung von TCP-Ack-Paketen in Richtung Internet (einstellbar unter Inhalt/ FRITZ!Box Support bzw. durch den Anbieter-Dienst)
– **Änderung** Für Anbieter Vodafone auch die Ersteinrichtung an Glasfaseranschlüssen berücksichtigen
– **Änderung** Bei Aktivieren des Internetzugriffs auf die FRITZ!Box über HTTPS wird die TCP-Portnummer zufällig ausgewählt
– **Änderung** Anbieter Telekom. Zugangsart „Zuhause Start“ heißt nun „MagentaZuhause Regio Tarif“
– **Behoben** Unter Filter einstellbare Zugangsprofile „Standard“ und „Gast“ enthielten eine nicht unterstützte Budget-Einstellung
– **Behoben** Aus dem Fenster für VPN-Einstellungen konnten Einstellungen nicht kopiert werden
– **Behoben** Bei Portfreigaben war die Eingabe der IPv6-Interface-ID 0:0:0:0:* nicht möglich
– **Behoben** Wechsel der Verbindungsart von IP-Client auf Internet-Router erzeugte ungültige IP-Einstellungen
– **Behoben** Erstellung einer Portfreigabe an einem Dual-Stack-Anschluss (IPv4 und IPv6) für ein ausschließlich für IPv4 eingestelltes Gerät konnte fehlschlagen
– **Behoben** Internetzugang scheiterte nach Wechsel von Internetanbieter über Mobilfunk auf vorhandenen Zugang über WLAN
– **Behoben** In seltenen Fällen bekam ein Gerät im WLAN-Gastzugang über einen Repeater keine IP-Adresse zugeteilt
– **Behoben** Irreführende Meldung beim Deaktivieren des Internetzugriffs auf die FRITZ!Box über HTTPS
– **Behoben** Portfreigabe für Ziel-IP Adressen der Form 192.168.*.127 war nicht möglich
– **Behoben** Portfreigaben für IPv6 waren bei Internet-Anschlüssen mit einer Präfixlänge /64 nicht aktivierbar
– **Behoben** VPN LAN-LAN-Kopplung zu festen IP-Adressen war nicht funktional (IKE-Error 0x2005)
– **Behoben** Beim Herunterladen des FRITZ!Box-Zertifikats unter FRITZ!Box-Dienste zusätzliche Zeichen übermittelt
– **Behoben** Die Registrierung bei MyFRITZ! konnte bei Verwendung von Großbuchstaben in der E-Mail-Adresse des MyFRITZ!-Kontos instabil sein
– **Behoben** Mit IPv6 und FRITZ!Box-Benutzer ohne Zugangsberechtigung aus dem Internet konnte der Zugriff aus dem Heimnetz über FTP auf eine Speicher(NAS)-Heimnetzfreigabe scheitern
– **Behoben** Gastnetz-Sperre in individuell erstellten Zugangsprofilen der Kindersicherung war unwirksam

## WLAN:
– **Verbesserung** Die WLAN-Funknetz-Tabelle der bekannten WLAN-Geräte wurde überarbeitet
– **Verbesserung** Für Geräte mit Unterstützung der WLAN-Protokolle 802.11v/k (z.B. Smartphones oder Computer) wurde die automatische Lenkung in das 2,4- oder 5-GHz-Band verbessert (Band Steering)
– **Änderung** Für WLAN-Geräte im Funknetz wird die Eigenschaft 802.11k nur noch bei ausreichendem Leistungsumfang (Beacon Report) angezeigt
– **Änderung** Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu Problemen bei „geschützten Anmeldungen von WLAN-Geräten (PMF)“
– **Änderung** Die Funkkanal-Einstellungsoption für die automatische Lenkung der WLAN-Geräte wurde um WLAN Mesh Steering erweitert
– **Behoben** Option „WLAN-Koexistenz“ funktioniert wieder zuverlässig (2,4 GHz)
– **Behoben** Beim Abschalten eines WLAN-Frequenzbandes wird das Funknetz des anderen Frequenzbands nicht mehr unterbrochen
– **Behoben** Energieverbrauch bei abgeschaltetem WLAN korrigiert
– **Behoben** Zeilenumbrüche auf der Vorschaltseite für den WLAN-Gastzugang wurden nicht gespeichert
– **Behoben** WLAN-Einstellungen (Kanal, WLAN-Standard, etc.) nicht mehr auswählbar wenn deaktiviert
– **Behoben** Auf der Seite WLAN / Funknetz werden nicht verbundene WLAN-Geräte nicht mehr ausschließlich mit einer Markierung für das 2,4-GHz-Band in der Tabelle aufgeführt

## Mesh:
– **Verbesserung** Anzeige von wichtigen Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb auf allen FRITZ!OS-Produkten im Mesh (rote Info-LED und Startseite)
– **Verbesserung** Smart-Home-Vorlagen sind nun an jeder FRITZ!Box im Mesh anwendbar. Damit können beispielsweise Aktionen wie „Alles aus“ FRITZ!Box-übergreifend im Mesh realisiert werden
– **Verbesserung** Informationen zu Mesh werden in der FRITZ!Box Push Service Mail mit geliefert
– **Verbesserung** Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu WLAN-Geräten, die aufgrund von Mesh Steering umgemeldet werden
– **Verbesserung** Hinweis auf der Mesh-Übersicht auf FRITZ!WLAN Repeater oder FRITZ!Powerline die noch in das Mesh aufgenommen werden können
– **Verbesserung** Der in der Mesh- oder Netzwerkübersicht vergebene Name eines Mesh-Repeaters wird auf diesen als „Repeater-Name“ übertragen. Zugriff auf die Bedienoberfläche des Mesh-Repeaters erfolgt dann mit http://vergebenername
– **Änderung** Mesh-Kennzeichnung der am Mesh beteiligten Powerline-Produkte ohne WLAN-Funktion
– **Änderung** Gerätenamen von FRITZ!OS-Geräten im Mesh werden als Push Service Absendernamen vom Mesh-Master übernommen
– **Änderung** Bei der Einrichtung von Telefonie im Mesh wird am Mesh Repeater die Einstellung „Festnetz aktiv“ ausgeschaltet
– **Behoben** Verteilung der WLAN-Einstellungen im Mesh in seltenen Situation fehlerhaft
– **Behoben** Der Batteriestand von Smart-Home-Geräten wurde an der Bedienoberfläche eines Mesh Repeaters u.U. falsch angezeigt
– **Behoben** Wurde eine FRITZ!Box in der Betriebsart Mesh Repeater aus dem Telefonie Mesh entfernt, wurde dies erst mit einem Neustart des Mesh Masters berücksichtigt
– **Behoben** Telefonie-Nachrichten (Message Waiting Indication, MWI) wurden nicht mit der korrekten Eigenen Rufnummer an Mesh-Repeater weiter gereicht

## Telefonie:
– **Behoben** Art einer vorhandenen Rufumleitung ließ sich nicht nachträglich ändern
– **Behoben** Sehr vereinzelt werden Gespräche fälschlich mit Sprachkompression ausgehandelt
– **Behoben** Telefonie-Nachrichten (Message Waiting Indication, MWI, RFC 3842) wurde beim Hinzufügen/Bearbeiten von Internetrufnummern abgeschaltet
– **Behoben** Fehler bei der Anzeige von Kontaktgruppen des Google Telefonbuchs, wenn diese ein „&“ enthalten
– **Behoben** Beim Erstellen einer Kopie eines vorhandenen Telefonbuchs wird die Einstellung zu „wichtige Person“ nicht übernommen

## DECT/FRITZ!Fon:
– **Verbesserung** Am Handgerät abgespielte Titel aus dem Mediaplayer können nun auch schnell vor-, bzw. zurückgespult werden
– **Verbesserung** Unterstützung von https auch für Live-Bilder, bspw. für Bilder einer Türsprechstelle
– **Verbesserung** Abspielbarkeit von https Internetradio- und Podcastsstreams
– **Verbesserung** Zappen von Radiosendern beschleunigt
– **Behoben** In seltenen Fällen rhythmische Tonaussetzer bei Internetradio-Sendern

## Heimnetz:
– **Verbesserung** Ändern des Funknetz-Namens ist jetzt optional beim Setzen des FRITZ!Box-Namens
– **Änderung** Für den Mediaserver voreingestellte Podcasts aktualisiert. Betrifft auch FRITZ!Fon
– **Behoben** Scheitern der Einrichtung einer Heimnetzverbindung in der MyFRITZ!App bei bestimmten Anschlüssen
– **Behoben** Problem bei der DNS-Auflösung lokaler Heimnetzgeräte im Szenario DHCP ohne Hostname
– **Behoben** In seltenen Fällen konnten LAN-Anschlüsse nicht auf 100 MBit/s (Green Mode) umgestellt werden

## Smarthome:
– **Verbesserung** Abbildungen zum Temperaturverlauf im Push Service (E-Mail) verbessert
– **Änderung** Die Programmierschnittstelle AHA-HTTP-API ist aktualisiert. https://www.avm.de/schnittstellen
– **Behoben** In seltenen Fällen funktionierte in FRITZ!OS 7.01 die astronomische Schaltung nicht zuverlässig
– **Behoben** Fehler bei Setzen der Temperatur für eine Gruppe

## Speicher/NAS:
– **Verbesserung** Behandlung von NTFS-formatierten Speichern optimiert
– **Behoben** Neue Dateien wurden in bestimmten Fällen nicht oder nicht vollständig indexiert

## System:
– **Verbesserung** Bedienoberfläche speichert die gewünschte Sortierung einer Tabelle nach einer Spalte dauerhaft
– **Verbesserung** In der Übersicht wurden Dualband-WLAN-Geräte im Heimnetz nur mit 2,4-GHz-Band angezeigt
– **Änderung** Push Service sendet wichtige Nachrichten von der FRITZ!Box nur noch an den Empfänger der FRITZ!Box-Info-Mail
– **Änderung** Der FRITZ!Box-Benutzer ftpuser wird nicht mehr ab Werk (bzw. nach Setzen der Werkseinstellungen) angelegt. Für eine Heimnetzfreigabe von Speicher (NAS) muss ein FRITZ!Box-Benutzer angelegt werden
– **Änderung** Die Programmierschnittstelle TR-064 ist aktualisiert. Siehe https://www.avm.de/schnittstellen
– **Behoben** Update mit FRITZ!OS-Datei konnte mit einer IPv6-Verbindung zur FRITZ!Box scheitern
– **Behoben** Kein Import der Einstellungen möglich, wenn „Magenta-Cloud“ aktiviert war

## Mobilfunk:
– **Änderung** Mobilfunk-Stick Huawei 3372 von USB-Tethering auf Internetzugang über Mobilfunk umgestellt. Es müssen einmalig Mobilfunk-PIN und -anbieter unter „Internet > Mobilfunk“ eingetragen werden

## Sicherheit:
– **Änderung** Unterstützung von WLAN WEP entfernt (nur Repeater)
– **Änderung** Unterstützung des veralteten TLS-1.0-Standards für die Sicherung von FRITZ!OS-Diensten in Serverrolle abgeschaltet
– **Änderung** Längenerhöhung des DH-Parameters auf 2048 Bit für FRITZ!OS-Dienste in Serverrolle

-> Zum Beitrag AVM Fritz!Box 7530 und 7520 bekommen FRITZ!OS 7.10

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Nintendo Mario Kart Tour: Geschlossene Android-Beta startet im Mai (nur Japan und USA)

$
0
0

Mario Kart Tour sollte bereits im März auf den Smartphones landen, wurde aber mit Bekanntgabe der Zahlen im Januar verschoben. Nun hat Nintendo verkündet, dass man im Mai – genauer gesagt vom 22. Mai bis 4. Juni – mit einer geschlossenen Beta für Android-Geräte starten wird. Im Sommer soll dann die finale Version des Spiels folgen. iOS-Nutzer gehen bei der Beta leider leer aus.

Solltet ihr euch jetzt freuen und schon dabei sein, dass Bewerbungsformular für die Beta auszufüllen, mache ich euch wenig Hoffnung, denn zu den unterstützten Ländern zählen nur die USA und Japan. Es scheint also mit der Entwicklung voranzugehen. Freut ihr euch schon auf den Titel?

-> Zum Beitrag Nintendo Mario Kart Tour: Geschlossene Android-Beta startet im Mai (nur Japan und USA)

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Amazon Prime Video: Das sind die neuen Filme und Serien für Mai 2019

$
0
0

Nachdem Netflix seine Neuheiten schon für den Monat Mai bekannt gegeben hat, folgt nun Amazon. Da sind die Neueinsteiger seit jeher etwas dünner, aber ab und an findet man doch Serien oder Filme, die man gut wegschauen kann. Meine letzte Reise zu Amazon Prime Video führte mich übrigens in die zweite Staffel von Future Man, die meines Erachtens nicht ganz an die erste herankommt, aber durchaus gut guckbar ist, wenn man auf Science-Fiction-Klamauk mit teils dümmlichem Humor steht. Doch zurück zu Amazon Prime Video und den Neuheiten im Mai 2019. Behauptung: Einige werden sich freuen, ist doch Lucifer, Sneaky Pete und Scrubs in den Staffeln 1-9 dabei. Worauf habt ihr gewartet, was nun dabei ist?

Neue Serien & Staffeln

Lucifer – Staffel 4
Amazon Exclusive
exklusiv verfügbar ab 09.05.

Good Omens
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 31.05.

Fleabag – Staffel 2
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 17.05.

Sneaky Pete – Staffel 3
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 10.05.

Life in Pieces – Staffel 4
Amazon Exclusive
exklusiv verfügbar ab 06.05.

The Bridge (US) – Staffeln 1+2
bereits verfügbar

The Real O’Neals – Staffeln 1+2
verfügbar ab 24.05.

Scrubs – Staffeln 1-9
verfügbar ab 10.05.

 

Neue Filme

Barry Seal: Only in America
exklusiv verfügbar ab 11.05.

Bad Spies
exklusiv verfügbar ab 30.05.

Deine Juliet
exklusiv verfügbar ab 09.05.

The Man Who Killed Don Quixote
exklusiv verfügbar ab 27.05.

The Book of Henry
exklusiv verfügbar ab 25.05.

Take the Ball, Pass the Ball – Das Geheimnis des perfekten Fußballs
exklusiv verfügbar ab 06.05.

Pay Day
exklusiv verfügbar ab 07.05.

Street Justice – Rache kennt kein Gesetz
exklusiv verfügbar ab 26.05.

Wir sind Champions
exklusiv verfügbar ab 20.05

Feinde – Hostiles
exklusiv verfügbar ab 12.05.

Savage Dog
exklusiv verfügbar ab 07.05.

Replicas
exklusiv verfügbar ab 09.05.

Incoming
exklusiv verfügbar ab 07.05.

Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse
exklusiv verfügbar ab 14.05.

Iuventa
exklusiv verfügbar ab 26.05.

A Breath Away
exklusiv verfügbar ab 04.05.

He’s Out There
exklusiv verfügbar ab 16.05.

Die Schüler der Madame Anne
exklusiv verfügbar ab 02.05.

Westwood: Punk. Ikone. Aktivistin
exklusiv verfügbar ab 31.05.

Zu Ende ist alles erst am Schluss
verfügbar ab 24.05.

Ride
verfügbar ab 29.05.

Psycho (1960)
verfügbar ab 09.05.

Ein (un)möglicher Härtefall
verfügbar ab 15.05.

Poltergeist
verfügbar ab 23.05.

Forrest Gump
verfügbar ab 01.05.

Shaun of the Dead
verfügbar ab 01.05.

Neue Kids-Highlights

Pettersson und Findus – Findus zieht um
exklusiv verfügbar ab 13.05.

Hanni & Nanni 2
verfügbar ab 18.05.

Hanni & Nanni 3
verfügbar ab 18.05.

Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde
exklusiv verfügbar ab 25.05.

Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück
verfügbar ab 10.05.

Shrek der Dritte
verfügbar ab 10.05.

Für immer Shrek
verfügbar ab 10.05.

Hüter des Lichts
verfügbar ab 29.05.

Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper
verfügbar ab 11.05.

Neue Titel zum Kaufen und Leihen im digitalen Shop bei Amazon

Die Frau des Nobelpreisträgers
zum Kaufen verfügbar ab 03.05.
zum Leihen verfügbar ab 10.05.

Robin Hood
zum Kaufen und Leihen verfügbar ab 09.05.

Ben Is Back
zum Kaufen verfügbar ab 10.05.
zum Leihen verfügbar ab 05.06.

Creed II: Rocky’s Legacy
zum Kaufen verfügbar ab 15.05.
zum Leihen verfügbar ab 29.05.

Der Spitzenkandidat
zum Kaufen verfügbar ab 16.05.
zum Leihen verfügbar ab 29.05.

Manhattan Queen
zum Kaufen verfügbar ab 17.05.
zum Leihen verfügbar ab 22.05.

Glass
zum Kaufen verfügbar ab 17.05.
zum Leihen verfügbar ab 23.05.

Maria Stuart, Königin von Schottland
zum Kaufen verfügbar ab 17.05.
zum Leihen verfügbar ab 23.05.

Verschwörung
zum Kaufen verfügbar ab 22.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

The Favourite – Intrigen und Irrsinn
zum Kaufen verfügbar ab 23.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

Tabaluga – Der Film
zum Kaufen verfügbar ab 23.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

Chaos im Netz
zum Kaufen verfügbar ab 24.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

Beautiful Boy
zum Kaufen verfügbar ab 25.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

The House That Jack Built
zum Kaufen verfügbar ab 30.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

Plötzlich Familie
zum Kaufen verfügbar ab 30.05.
zum Leihen verfügbar ab 06.06.

-> Zum Beitrag Amazon Prime Video: Das sind die neuen Filme und Serien für Mai 2019

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Huawei P30 Pro: Update verbessert Kameraleistung und bringt April-Patch

$
0
0


Solltet Ihr ein Huawei P30 Pro besitzen, schaut doch einmal in die Einstellungen, ob da nicht ein Update wartet. Version 9.1.0.140 wird aktuell verteilt. Das Update bringt Euch auf den aktuellen Sicherheitsstand, der April-Patch ist an Bord. Darüber hinaus spricht Huawei von einer Verbesserung der Kameraleistung in bestimmten Szenarien, erklärt aber nicht genauer, worum es sich da handelt. Vielleicht fällt Euch ja etwas auf.

-> Zum Beitrag Huawei P30 Pro: Update verbessert Kameraleistung und bringt April-Patch

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Saturn ab sofort mit Videoberatung im Online-Shop

$
0
0

Saturn möchte die Interaktion mit dem Kunden in seinem Online-Shop verbessern und startet ab sofort eine Videoberatung in seinem Online-Shop. Damit können sich Interessierte direkt Meinungen zu Produkten von Experten aus den Märkten holen. Doch nicht für alle Produkte wird es diese Beratungsmöglichkeit direkt von Saturn geben, Fragen zu TV, Beamer und Haushaltsgroßgeräten wird man stellen können. Solltet ihr euch im Bereich Computer, Notebooks oder Drucker unsicher sein, übernimmt der Kooperationspartner HP die Beratung.

Wie das Ganze funktioniert? Mitarbeiter aus dem Markt nehmen euch mit einer mobilen Kamera mit durch die Abteilung und ihr könnt so alle Daten oder Details zum Produkt abfragen und euch bestimmte Dinge auch vorführen lassen. Wenn ihr euch noch während der Beratung für ein Produkt entscheidet, kann der Mitarbeiter auch direkt die Bestellung für euch übernehmen. Eigentlich eine gute Möglichkeit, bequemes Online-Shopping mit persönlicher Beratung zu kombinieren und das nicht nur per Chat.

Ihr als Kunde benötigt zur Inanspruchnahme der Beratung keine separate Technik, das funktioniert mit PC, Notebook, Tablet oder Smartphone. Seid ihr in der betreffenden Produktkategorie unterwegs und Mitarbeiter sind verfügbar (Mo-Sa zwischen 10 – und 20 Uhr), erhaltet ihr automatisch ein Angebot zur Beratung. Klickt ihr das an, werdet ihr noch um die Mikro-Freigabe geben und schon kann es losgehen. Für den Fall der direkten Bestellung könnt ihr auf Rechnung, Vorkasse oder Gutschein Card als Zahlungsmittel zurückgreifen, Vorort-Bezahlung ist natürlich bei Abholung auch möglich. Weitere Infos zur Beratung findet ihr auch in der Saturn-Hilfe.

Würdet ihr diese Dienstleistung in Anspruch nehmen oder informiert ihr euch grundsätzlich selbst vor dem Kauf über ein Produkt?

-> Zum Beitrag Saturn ab sofort mit Videoberatung im Online-Shop

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Nintendo dementiert: Keine neue Switch zur E3, aber Zusammenarbeit mit Tencent

$
0
0

Es gibt schon seit einiger Zeit Gerüchte rund um zwei neue potentielle Varianten der Nintendo Switch: Ein neues Modell soll angeblich mehr Leistung mit sich bringen, die zweite Variante womöglich eine günstigere Einstiegsversion darstellen. Jetzt hat das japanische Unternehmen klargestellt, dass man aber entgegen einiger Vermutungen auf der E3 2019 im Juni keine neue Switch-Hardware präsentieren werde.

Ich selbst hatte damit auch nicht ernsthaft gerechnet: Nintendo nutzt mittlerweile ja lieber seine eigenen Streams, also Nintendo Direct, um zu selbst gewählten Zeitpunkten neue Games vorzustellen. Irgendwie erschien es mir da nicht so typisch für das Unternehmen, auf der E3 im Messetrubel neue Switch-Versionen vorzustellen. Zumal man für die E3 derzeit damit rechnet, dass Microsoft die nächste Xbox-Generation präsentieren könnte. So wie ich Nintendo einschätze, sucht man sich da lieber selbst einen Termin, bei dem man die volle Aufmerksamkeit genießt.

Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa hat ergänzt: „Wir arbeiten immer an neuer Hardware. Wir kündigen sie aber erst dann an, wenn wir sie auch verkaufen können.“ Dazu sagte er: „Aber wir haben keinerlei Pläne für eine Neuvorstellung auf der E3 im Juni.“ Bestätigt hat Furukawa hingegen, dass Nintendo mit Tencent zusammenarbeitet, um die Switch auch in China zu veröffentlichen. Einen Zeitplan für den Launch wollte er aber noch nicht nennen.

So habe man zwar schon für die Hardware die entsprechenden Zulassungsprozesse erfolgreich ins Rollen gebracht, doch es gebe immer noch einiges zu klären. So müsse Nintendo sich noch im Hinblick auf die Software, also die Spiele, mit der chinesischen Regierung abstimmen. Analysten rechnen zudem damit, dass Nintendos Zusammenarbeit mit Tencent noch weitere Früchte tragen könnte: Als Ergebnis könnte Nintendo Mobile Games offiziell in China veröffentlichen.

Muss man nun aber mal abwarten, wie sich das ganze entwickelt. An der Börse machte sich aufgrund der jüngsten Berichte etwas Enttäuschung breit, da Analysten sowohl auf einen Launch der Switch in China sowie eben zwei neue Modelle der Konsole gehofft hatten. Da beide Projekte nun zeitlich schwer einzuordnen sind, blickt man etwas skeptisch auf Nintendo.

-> Zum Beitrag Nintendo dementiert: Keine neue Switch zur E3, aber Zusammenarbeit mit Tencent

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Facebook im ersten Quartal 2019: Nutzerzahlen steigen

$
0
0


Facebook hat Quartalszahlen veröffentlicht. Spannend sind hier natürlich nicht nur die Finanzen, die durch eine drohende Strafe in Höhe von 3 Milliarden Dollar etwas schwächer ausfallen, sondern eben vor allem auch die Nutzerzahlen. Und hier hat Facebook, trotz seiner quasi regelmäßigen Datenskandale, gut lachen. Die Zahlen steigen nämlich.

Für Facebook als Social Network selbst bedeutet dies 1,56 Milliarden Nutzer, die täglich aktiv sind. Monatlich kann Facebook gar 2,38 Milliarden Nutzer vorweisen. Facebook ist aber nicht nur Facebook, sondern eben auch Instagram, Messenger und WhatsApp. Zusammen erreicht die „Family of Services“ täglich 2,1 Milliarden Nutzer, im Monat sind es 2,7 Milliarden Nutzer.

Interessant ist auch eine weitere Zahl, die Facebook genant hat. 500 Millionen Nutzer sind täglich mit Facebook Stories aktiv. Die Funktion wurde von Facebook erstmals bei Instagram verwendet (und ist dort mega populär), kam aber auch in WhatsApp und zu Facebook selbst. Dass Facebook selbst mit den Stories auch so erfolgreich ist, überrascht dann doch ein bisschen.

In Sachen Finanzen machte Facebook im ersten Quartal 15,077 Milliarden Dollar Umsatz, 3,317 Milliarden Dollar blieben davon als Gewinn hängen. Die detaillierte Zahlen, sollten sie Euch interessieren, findet Ihr an dieser Stelle.

-> Zum Beitrag Facebook im ersten Quartal 2019: Nutzerzahlen steigen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

G Suite: Dateien können ab sofort offline verfügbar gemacht werden

$
0
0

Solltet ihr Nutzer oder Admin einer der unterschiedlichen Editionen von Googles G Suite in Chrome sein, dann könnt ihr zukünftig sogar dann noch an euren Dateien arbeiten, wenn ihr über eine schlechte Datenverbindung oder noch schlimmer – gar kein Internet verfügt. Mobiles Arbeiten ist bekanntlich sehr abhängig von der Internetverbindung, dessen ist sich natürlich auch Google bewusst.

Daher verteilt Google ab sofort (es kann wie so oft bis zu zwei Wochen dauern, bis die Funktion bei allen Nutzern angekommen ist) ein neues Feature, dass es jedem Nutzer erlaubt, einzelne Dateien offline zugänglich zu machen. (Nicht vergessen, prinzipiell ist dies schon lange möglich mit der Erweiterung, in der aktuellen Neuerung geht es über die Zugänglichmachung über die Drive-Startseite) Sobald die jeweiligen Admins (bei Nutzung der G Suite im Unternehmen) diese Funktion für ihre Nutzer aktiviert haben, erreichen diese die neue Option direkt über das Kontextmenü der jeweiligen Datei.

Ein neues Häkchen-Symbol taucht bei erfolgreicher Aktivierung in der oberen Menüleiste auf. Klickt ihr darauf, könnt ihr außerdem die Offline-Vorschau öffnen. Hier zeigt euch Drive dann an, welche Dateien bereits offline verfügbar sind. Außerdem erkenne Drive direkt nach Aktivieren der neuen Funktion selbstständig, welche Dateien wann und wie oft benutzt wurden und macht diese automatisch offline zugänglich.

-> Zum Beitrag G Suite: Dateien können ab sofort offline verfügbar gemacht werden

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

RSS-Feedleser: Reeder 4 für macOS und iOS erschienen

$
0
0

Ich bin etwas zwiegespalten. Reeder war viele Jahre lang mein Feedreader der Wahl. Sowohl unter iOS als auch unter macOS. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, dass der Entwickler manchmal etwas langsam ist. Das fing damit an, dass man lange brauchte, um die App auf die neuen Display-Größen des iPad Pro anzupassen.

Auf der Mac-Plattform passierte ebenfalls lange nichts, es funktionierte aber. Ich selber bin dann seinerzeit auf Lire umgestiegen auf iOS und bin bislang damit sehr glücklich, zumal Lire Full Feeds anliefert, auch ohne den Mercury Reader – seit dessen Aus funktioniert es bei Reeder in Version 3 auf dem Mac übrigens auch nicht mehr, ist aber in Version 4 wieder mit drin.

Nun ist der RSS-Feedleser Reeder in Version 4 erschienen. Kostenpflichtige Aktualisierung für 5,49 Euro (macOS 10,99 Euro). Anbei ist auch ein Später-Lesen-Modus, der mit der iCloud synchronisiert (dafür ist Pocket unter macOS weg, jetzt muss man zum Sharen nach Pocket die App installiert haben), ein verbesserter Artikelbetrachter, mehr Layoutoptionen und eine optimierte Leseansicht und weitere Tastenkombinationen, die so wie in der macOS-Version sind. Interessanter Punkt auch: Bionic Reading ist als Dienst mit drin, hierbei soll man fokussierter Lesen, weil bestimmte Buchstaben typografisch anders gestaltet sind – auch zu haben als Chrome- oder Firefox-Erweiterung.

Gekauft habe ich es nun, alleine schon aus Recherchezwecken, allerdings sage ich mal, dass man als Otto-Normalleser nun nicht sofort aktualisieren muss, so lange der Vorgänger funktioniert. Ohne Pocket finde ich das Ganze beispielsweise wenig nützlich für mich.

Übrigens: Ihr könnt uns auch per Feed lesen, das machen rund 50.000 Nutzer täglich.

Reeder 4 (10,99 €, Mac App Store) →

Reeder 4 (5,49 €, App Store) →

Folgende RSS-Dienste werden unterstützt:

– Feedbin

– Feedly

– Feed Wrangler

– FeedHQ

– NewsBlur

– The Old Reader

– Inoreader

– BazQux Reader

– Instapaper

-> Zum Beitrag RSS-Feedleser: Reeder 4 für macOS und iOS erschienen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Amazon Alexa und Philips Hue: Derzeit Störung bei einigen Anwendern

$
0
0

Kurz notiert: Freunde des gepflegten Smart Home: Wenn sich eure Philips Hue-Birnen derzeit nur über die Amazon-Alexa-App, aber nicht mittels Sprachbefehl generell steuern lassen, dann seid ihr nicht alleine. Die Konstellation hat seit einiger Zeit eine Störung, die dafür sorgt, dass nichts funktioniert. Lampen werden in der App von Amazon korrekt erkannt und lassen sich ansteuern, bei Sprachbefehl wird mitgeteilt, dass keine Geräte gefunden werden. Benutzer aus unserem Chat bestätigen den Ausfall, bei einigen funktioniert es mittlerweile (18:25 Uhr) aber auch wieder.

-> Zum Beitrag Amazon Alexa und Philips Hue: Derzeit Störung bei einigen Anwendern

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Für mehr Sicherheit: Nest wird wohl Login via Google erhalten

$
0
0


Nest gehört bekanntlich zu Google, aber das System, das mittlerweile vor allem durch seine Sicherheitskameras bekannt ist, hat eine Schwachstelle. Die Login-Funktion. Es kommt immer wieder vor, dass Fremde Zugriff auf die Kameras haben, oftmals stammen die Logindaten dazu einfach aus Datenpannen oder -diebtsählen und die Logins werden mehrfach genutzt. Nest bietet zwar einen Zwei-Faktor-Login an, setzt aber bei diesem zum Beispiel immer noch auf SMS für den Code, heute nicht mehr wirklich zeitgemäß.

Warum das alles so ist? Nest wurde zwar von Google übernommen, aber nicht wirklich integriert. Ein eigenes Security-Team kümmert sich um Lösungen oder sorgt eben dafür, dass es Probleme gibt, die es zu lösen gilt. Die Lösung wird laut Washington Post recht simpel sein. Es kommt das, was vor und nach der Übernahme vermieden werden sollte, die Geschichte wird mit Google verknüpft. Allerdings nur beim Login, man wird sich also mit seinem Google-Account für Nest-Dienste anmelden können. Heißt also, man kann auf 2-Faktor der auch die Anmeldebestätigung auf einem Gerät zurückgreifen, während der Account selbst wesentlich sicherer ist als ein Nest-Account.

Wann diese Neuerung allerdings verteilt werden soll, ist noch nicht bekannt. Aber es ist bald Google I/O, das wäre doch ein guter Zeitpunkt, um die fortgeschrittene Integration von Nest zu präsentieren.

-> Zum Beitrag Für mehr Sicherheit: Nest wird wohl Login via Google erhalten

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Chrome 74 für Android bringt Übersetzer ins Hauptmenü

$
0
0

Wer im Internet unterwegs ist, findet Informationen nicht immer nur auf deutsch- oder englischsprachigen Seiten. Gerade wir hier im Blog haben es oft mit Quellen aus Frankreich, Asien und Co. zu tun. Da hilft Englisch nicht weiter, es wird also ein Übersetzer bemüht – Google Translate. Solltet ihr auf eurem Android-Gerät mit Chrome unterwegs sein, dann könnt ihr mit Version 74 nun direkt aus dem Hauptmenü auf den Übersetzer zugreifen.

Landet ihr also auf einer fremdsprachigen Webseite, reicht ein Tipp auf die drei Punkte oben rechts, wählt den Punkt „Übersetzen…“ aus und schon könnt ihr euch den Inhalt in die Sprache der Wahl übersetzen lassen. Spart euch das Ansurfen des Übersetzers oder das Nutzen der App. Vorher ging das übrigens nur über das Markieren des zu übersetzenden Textes und die Auswahl über das Kontextmenü.

Nutzt ihr Google Translate oder seid ihr mit Alternativen wie Deepl unterwegs?

-> Zum Beitrag Chrome 74 für Android bringt Übersetzer ins Hauptmenü

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

OnePlus 7 Pro: Triple-Kamera durch Unternehmen bestätigt

$
0
0

Es scheint manchmal recht grotesk, wenn man die Tech-Szene beobachtet. Da gibt es zu den zahlreichen Leaks oftmals auch echte Geräte zu sehen, die schon so ziemlich alles verraten, die herstellenden Unternehmen müssen aber natürlich so agieren, als gäbe es keinerlei Leaks. Prominente Opfer in der letzten Zeit: Google mit dem Pixel 3a und natürlich OnePlus mit dem OnePlus 7 und dem OnePlus 7 Pro. Nun, da der Termin der Vorstellung am 14. Mai steht, hat man auch wieder die PR-Maschine angeworfen und macht, sofern möglich, noch die Nutzer mit kleinen Info-Häppchen auf das kommende Smartphone neugierig. So hat man nun schon einmal mit einem Tweet bestätigt, dass das OnePlus 7 Pro eine Triple-Kamera hat. Dürfte all jenen, die den Tweet sehen, wohl aber nicht neu sein. Dennoch: Ich bin gespannt, wie sich das Gerät so im Alltag schlägt, wie es in der Benutzung ist. Ein Smartphone ist bekanntlich mehr als nur die Summe seiner Teile.

Auch zum Thema:

OnePlus 7 Pro: Das soll es in Europa kosten

OnePlus 7: Vorstellung am 14. Mai

OnePlus 7 und OnePlus 7 Pro: Zusammenfassung der technischen Daten

OnePlus 7 und OnePlus 7 Pro: Das verrät CEO Pete Lau im Interview

 

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://twitter.com/oneplus/status/1121398453018316802

Der bisherige Stand der Gerüchte:

Das OnePlus 7 soll ein 6,4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln haben. Es verfügt angeblich über eine Doppelkamera auf der Rückseite, diese bringt es auf 48 Megapixel. Ich gehe mal davon aus, dass man nicht Bilder in 48 Megapixeln anfertigt, das Unternehmen stattdessen auf Pixel-Binning setzt.

Man nutzt also mehrere Pixel des Sensors – beispielsweise für mehr Details und Licht, aber weniger Rauschen – und setzt diese nach Verarbeitung durch die Software zusammen – im Gegenzug wird jedoch die Bildauflösung entsprechend der Anzahl der zusammengefassten Pixel weniger. Die zweite Kamera hat 5 Megapixel, diese soll für Tiefeninformationen sorgen. Ansonsten findet man einen mit 20 Watt ladbaren 3.700 mAh starken Akku vor. Dieser muss den Prozessor versorgen, hier kommt der seit langem bekannte Snapdragon 855 von Qualcomm zum Einsatz. Es wird Varianten mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher geben und solche mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher.

Das OnePlus 7 Pro setzt auf ein 6,7 Zoll Display mit der bereits erwähnten 90-Hz-Technologie und es bietet 3.120 x 1.440 Pixel. In dem Smartphone befinden sich rückseitig drei Kameras, die 48 Megapixel bleiben gesetzt, zu den beiden anderen Kameras heißt es, dass diese 8 und 16 Megapixel stark sind. Die 8 Megapixel soll das Teleobjektiv mit 3x Zoom und einer Blende von f/2.4 leisten, während das 16-Megapixel-Modul Ultraweitwinkel mit einer Blende von f/2.2 und einem Bildwinkel von 117° soll.

Der 48-Megapixel-Sensor soll eine Blende von f/1.6 sowie OIS und EIS haben (optical image stabilization / electronic image stabilization). Die Pop-out-Selfie-Kamera soll 16 Megapixel mit einer Blende von f/2.0 haben. Es wird Varianten mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher geben und solche mit 8 GB oder 12 RAM und 256 GB Speicher. Beim Speicher setzt man auf eine schnelle UFS-3.0-Lösung. Auch beim OnePlus 7 Pro kommt der Snapdragon 855 zum Einsatz. Hier findet man einen mit 30 Watt schnell ladbaren Akku mit 4.000 mAh Kapazität vor. Der Fingerabdruckleser befindet sich im Display.

-> Zum Beitrag OnePlus 7 Pro: Triple-Kamera durch Unternehmen bestätigt

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Huawei bringt mit dem P Smart Z kostengünstiges Smartphone mit Popup-Frontkamera auf den Markt

$
0
0

Wie die niederländische Plattform Mobielkopen.net mitteilt, wird Huawei recht unerwartet ein neues Einsteiger-Smartphone auf den Markt bringen, das wohl 210 Euro kosten wird und als erstes Gerät des Unternehmens mit einer Popup-Frontkamera ausgestattet sein soll, wie man es bereits von Geräten der Hersteller OPPO und Vivo kennt.

Dank jener Kamera kann Huawei beim P Smart Z getauften Gerät auf andere Auskerbungen im Display verzichten und diesem so ein Vollbildschirm-Display mit einer Größe von 6,59 Zoll verpassen. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf, der 19,5:9-Bildschirm soll eine Full HD+ Auflösung bieten (2.340 x 1.080 Pixel) und mit einer Pixeldichte von 391 ppi auskommen. Hier einmal ein Bild, geteilt von Evan Blass, aka @evleaks.

Als SoC werkelt Huaweis Kirin 710-Achtkerner im P Smart Z, der im 14 Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Ebenso an Bord sind 4 GB RAM und 64 GB interner Speicher, der per microSD um bis zu 512 GB erweitert werden kann. Beim Akku bietet Huawei hier starke 4.000 mAh. Der Fingerabdruckscanner soll sich auf der Rückseite und nicht im Display integriert befinden, außerdem wird es auch hier noch einen 3,5 mm-Klinkenanschluss geben.

Die Hauptkamera setzt auf zwei Sensoren mit 16 und 2 Megapixeln, entsprechend mit einer Blende von f/1,8, beziehungsweise f/2,4. Die Maße des Geräts betragen 163,5 x 77,3 x 8,9 mm, wiegen soll das P Smart Z insgesamt 197 Gramm. Bei Auslieferung wird Android 9.0 Pie auf dem Gerät installiert sein, so Mobielkopen. Als Farbauswahl bietet Huawei das P Smart Z dann demnächst (ein genauer Termin ist nicht genannt) in den Farben Midnight Black (Schwarz), Emerald Green (Grün) und Sapphire Blue (Blau) an.

-> Zum Beitrag Huawei bringt mit dem P Smart Z kostengünstiges Smartphone mit Popup-Frontkamera auf den Markt

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Samsung Galaxy Fold: Jetzt wird es peinlich

$
0
0


Das Samsung Galaxy Fold hatte alles andere als einen perfekten Start. Die Displays der Geräte gingen bei Reviewern reihenweise zu Bruch. Teilweise selbst verschuldet, durch das Entfernen einer für die Displaystabilität wichtigen Folie, teilweise aber auch einfach so. Wie fragil das Display tatsächlich ist, offenbarte dann ein Teardown von iFixit.

Wer diesen Teardown heute aufrufe möchte, sucht vergebens. Er wurde von den Erstellern entfernt. Weil Samsung das so wollte. Samsung hat zwar keine rechtliche Handhabe dafür, aber das auseinandergenommene Galaxy Fold stammte von einem Partner, Samsung macht Druck auf diesen. Kann keiner gebrauchen, also wird lieber gelöscht. Es soll ja keiner sehen, dass das Galaxy Fold nicht so robust ist, wie von Samsung vielleicht behauptet.

Auch das wirft kein gutes Licht auf eine neue Produktkategorie. Soll Samsung doch offen damit umgehen, dass es sich hier um eine neue Geräteklasse handelt, die durchaus auch noch anfällig sein kann. Was Samsung hier aktuell aber versucht, ist klassische Vertuschung, damit sich die Fehler der ersten faltbaren Geräte nicht in die Köpfe der Leute brennen.

-> Zum Beitrag Samsung Galaxy Fold: Jetzt wird es peinlich

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Viewing all 61594 articles
Browse latest View live