Quantcast
Channel: Caschys Blog
Viewing all 56857 articles
Browse latest View live

Google Home: Version 2.13 liefert neue Hinweise auf Nest Mini und mehr

$
0
0


Google wird dieses Jahr voraussichtlich nicht nur neue Pixel-Smartphones vorstellen, sondern auch neue Geräte im Bereich Smart Home auf den Markt bringen. Mit dem Google Nest Hub Max ist auch schon eines bekannt, Anfang September wird das Smart Display auf den Markt kommen, aber noch nicht hierzulande. Und auch ein Nest Mini, quasi ein Nachfolger für den schon betagten Google Home Mini, steht in den Startlöchern.

Zu diesen beiden Geräten gibt die Home-App von Google nun neue Hinweise. Sie verrät zum Beispiel, dass man für die Nutzung der Kamera des Nest Hub Max weiterhin die Nest-App benötigt. Allerdings wird auch die Home-App einen einfach Stream der Kamera anzeigen können. Der Nest Hub Max wird unterdessen aber auch in der Lage sein, andere Geräte einzurichten, dazu muss man dann einen sechsstelligen Code am Smart Display eingeben.

Auch Nest Mini taucht in der App erneut auf. Mit einem neuen Codenamen. Das passt natürlicher gut zu den bisherigen Gerüchten. Auch sollte Nest Mini gar nicht mehr so weit weg sein, denn erstmals tauchte der kleine Speaker schon im April auf, zusammen mit einem anderen Gerät.

Die neue Version der Home-App bereitet außerdem die Einrichtung von Nest-Geräten vor. Diese Einrichtung erfolgt über den Scan eines QR-Codes, dafür fragt die App dann nämlich die Erlaubnis zur Kamera-Nutzung ab. Es wird davon ausgegangen, dass sich mehr Geräte so einrichten lassen werden, nicht nur der Nest Hub Max. Welche dies aber sein werden, ist nicht bekannt.

-> Zum Beitrag Google Home: Version 2.13 liefert neue Hinweise auf Nest Mini und mehr

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Google Kamera: Version 6.3 setzt Android 10 voraus, geizt sonst mit Neuerungen

$
0
0


Google verteilt aktuell ein Update seiner Kamera-App, die für Pixel-Smartphones zur Verfügung steht und jenen vielerlei Verbesserungen bei Foto- und Videoaufnahmen ermöglicht. Zum Beispiel ist Night Sight Bestandteil der App. Night Sight war ja immer im Menü versteckt, mit dem letzten Update wanderte die Option dann für einen schnelleren Zugriff auf den Hauptbildschirm der App.

Das aktuelle Update auf Version 6.3 bringt nur eine kleine sichtbare Änderung, die Leiste oben in der Kamera-App wird halbtransparent gestaltet. Das zeigt dann ein bisschen mehr vom Sucher, ist aber wirklich nur eine kleine Änderung.

Allerdings benötigt die neue Version der App auch Android 10, man kann sie also aktuell nur mit dem System herunterladen. Android Pie wird nicht unterstützt. Da aber alle Pixel-Smartphones Android 10 erhalten, sollte das kein allzu großes Problem darstellen.

Wer die neue Version ausprobieren möchte, aber noch nicht von Google bedient wird, findet Google Kamera 6.3 auch bei APKMirror.

-> Zum Beitrag Google Kamera: Version 6.3 setzt Android 10 voraus, geizt sonst mit Neuerungen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

OnePlus 7T: Launch am 26. September, das soll es bieten

$
0
0


Die beiden Smartphones OnePlus 7T und 7T Pro werden Ende September in Indien gelauncht, genauer gesagt am. 26. September. Erst ein paar Wochen später soll der Start dann in Europa stattfinden. Während das Design der neuen Smartphones schon durch durchaus glaubwürdige Leaks bekannt gewesen ist, mangelte es bisher noch an Spezifikationen. Zumindest für das OnePlus 7T sollen diese nun vorliegen.

Demnach wird es zwei Speichervarianten geben, die sich allerdings nicht hinsichtlich der RAM-Konfiguration unterscheiden. Sowohl die Version mit 128 GB Speicher als auch die mit 256 GB Speicher werden mit 8 GB RAM bestückt sein. Das Smartphone wird in den Farben Frosted Silver und Haz Blue verfügbar sein.

Schon länger wird der Snapdragon 855+ als SoC gehandelt, so soll es nun auch kommen. Sieht man aktuell öfter in High-End-Geräten, vor allem im Bereich der Gaming-Smartphones.

Die Kamera des OnePlus 7T soll indes mit 48 + 16 + 12 Megapixeln auflösen. Nightscape soll sie ebenso beherrschen wie Super-Slow-Mo mit 960 Bildern pro Sekunde, das Ganze 10 Sekunden lang. Zudem soll die Aufnahme von Weitwinkel-Videos möglich sein. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf.

Das klingt alles nach dem, was man auch erwarten würde, große Sprünge finden bei Smartphones aktuell nicht statt. Das wird sicher wieder ein sehr solides Smartphone von OnePlus.

-> Zum Beitrag OnePlus 7T: Launch am 26. September, das soll es bieten

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Lenovo bringt drei neue Chromebooks: die C340 mit 11 und 15 Zoll sowie das S340 mit 14 Zoll

$
0
0

Lenovo will sich für die IFA 2019 in Berlin schon einmal aufwärmen und hat drei neue Chromebooks vorgestellt: die C340 mit 11 und 15 Zoll sowie das S340 mit 14 Zoll Diagonale. Preislich bewegen wir uns hier bei 349 Euro für das C340 mit 11 Zoll und 549 Euro für das C340 mit 15 Zoll Diagonale. Erhältlich sind die beiden Notebooks ab September 2019. Das Lenovo Chromebook S340 wird es mit 14 Zoll Diagonale zum Preis von 299 Euro geben. Auch dieses Modell erscheint im September 2019.

Bleiben wir dann doch auch zunächst beim Chromebook S340 mit 14 Zoll. Es nutzt ein IPS-Display mit Full HD sowie Touchscreen-Funktionen und soll rund 10 Stunden Laufzeit bieten. Es sind insgesamt vier USB-Anschlüsse vorhanden – jeweils zweimal Typ-A und Typ-C – stets basierend auf dem schnellen USB 3.1. Als Basis dient aber nur der Intel Celeron N4000, viel Leistung solltet ihr also nicht erwarten.

Dann ist da aber ja noch das Lenovo Chromebook C340 mit 15 Zoll Diagonale, das schon einmal mit einer höheren Auflösung (FHD) aufwarten kann. Es ist zudem mit einem umklappbaren Bildschirm ausgestattet, sodass man von einem 360°-Design spricht. Dadurch lässt sich dieses Notebook auch als Tablet verwenden. Auch bei den CPUs stockt man auf und bietet bis zu Intel Core i3. Trotz des Leistungsgewinns stehen natürlich auch hier Web-Anwendungen im Fokus.

Den Einstieg markiert schließlich das C340 mit 11 Zoll Diagonale. Hier werkelt im Inneren wieder ein Intel Celeron N4000, allzu viel Leistung solltet ihr also nicht erwarten, aber das ist für die auf Web-Anwendungen ausgerichteten Notebooks ja auch typisch. Dank der Möglichkeit den Bildschirm umzuklappen, könnt ihr das Gerät mit der Unterstützung des Touchscreens auch ähnlich wie ein Tablet verwenden. Farblich habt ihr die Wahl zwischen Sand Pink oder Platinum Grey. Die kompletten, technischen Daten könnt ihr unten nachlesen.

Technische Daten Lenovo Chromebook S340 mit 14 Zoll

  • 14 Zoll Diagonale, IPS, Touchscreen, Full HD
  • OS Chrome OS
  • CPU bis zu Intel Celeron N4000
  • RAM bis zu 8 GByte LPDDR4
  • Speicherplatz bis zu 64 GByte eMMC
  • Kamera 720p
  • Laufzeit bis zu 10 Stunden
  • Lautsprecher zweimal 2 Watt Stereo
  • Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.2, zweimal USB Typ-A (3.1), zweimal USB Typ-C (3.1), microSD, Audio-Kombo
  • Maße / Gewicht 328,9 x 234,3 x 18,8 mm / 1,4 kg

Technische Daten des Lenovo Chromebook C340 mit 15 Zoll

  • Display 15,6 Zoll, IPS, Touchscreen, Full HD
  • OS Chrome OS
  • Prozessor bis zu Intel Core i3-8130U Processor
  • RAM bis zu 4 GByte DDR4
  • Speicherplatz bis zu 128 GByte eMMC
  • Akkulaufzeit bis zu 10 Stunden
  • Kamera 720p
  • Audio zweimal 2 Watt Stereo
  • Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.2, zweimal USB Typ-C (3.1), einmal USB Typ-A (3.1), microSD, Audio-Kombo
  • Maße / Gewicht 361,5 x248,85 x 18,95 / 1,98 kg

Technische Daten Lenovo Chromebook S340 mit 11 Zoll Diagonale

  • Display 11,6 Zoll Diagonale, HD, IPS, Touchscreen
  • OS Chrome OS
  • CPU Intel Celeron N4000
  • RAM bis zu 8 GByte LPDDR4
  • Speicherplatz bis zu 64 GByte eMMC
  • Kamera 720p
  • Audio 2 x 2 Watt Stereo
  • Laufzeit bis zu 10 Stunden
  • Schnittstellen: Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.2, zweimal USB 3.1 (Typ-C), zweimal USB 3.1 (Typ-A), microSD, Audio-Kombo,
  • Maße 290 x 207 x 17,8 cm / Gewicht 1,18 kg

-> Zum Beitrag Lenovo bringt drei neue Chromebooks: die C340 mit 11 und 15 Zoll sowie das S340 mit 14 Zoll

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Apple wird iPhone-Reparaturen durch Drittanbieter vereinfachen

$
0
0


Spannende News gibt es gerade von Apple. Die sind ja bekannt dafür, dass sie Reparaturen gerne einmal verweigern, wenn ein iPhone schon einmal von einem Dritten repariert wurde, sich zum Beispiel kein Original-Akku mehr in dem Gerät befindet oder das Display getauscht wurde. Reparaturen bei Dritten sind in der Regel eine ganze Ecke günstiger, eben auch, weil oft auf Originalteile verzichtet wird. Das nicht immer freiwillig, denn so einfach kommt man an die Teile gar nicht ran.

Das ändert Apple aber, beginnend in den USA. Man möchte die Repair-Shops, egal ob groß oder klein, aber nicht nur mit Teilen versorgen, sondern auch entsprechende Trainings bieten. Die Teilnahme ist kostenlos, vorausgesetzt ist allerdings, dass man einen Apple-zertifizierten Techniker an Bord hat. Auch dieser kann man kostenlos werden, dazu muss man einen einfachen Prozess durchlaufen, der ebenfalls kostenlos ist.

Apple möchte mit dem neuen Programm sein Netz der Apple Authorized Service Providers erweitern, bislang gibt es von diesen rund 5.000 auf der Welt. „Independent Repair Program“ wird das Ganze genannt und bezieht sich auf die häufigsten Reparaturen, die außerhalb der Garantie anfallen – was wiederum am häufigsten Akku und Display betreffen dürfte, würde ich mal schätzen.

Bereits über das letzte Jahr hat man die Sache mit 20 Shops erprobt. Apple plant zudem, das Programm auf weitere Länder auszudehnen, macht dazu aber keine konkreten Angaben. Kann man nur hoffen, dass dies schnell erweitert wird. Oftmals ist es ja auch eine Frage der Entfernung zum nächsten Apple Store, wo man denn ein Gerät reparieren lässt. Ein begrüßenswerter Schritt, oder?

-> Zum Beitrag Apple wird iPhone-Reparaturen durch Drittanbieter vereinfachen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Lenovo stellt das neue IdeaPad S540 plus zwei günstige Tablets (Tab M7 und M8) vor

$
0
0

Lenovo stellt schon einmal vorab vor der IFA 2019 einige neue Gerätschaften vor. Mit dabei ist etwa das neue Notebook IdeaPad S540, das es in zwei zentralen Varianten geben wird: entweder mit CPUs von Intel oder von AMD. In Deutschland soll der Laptop im November 2019 erscheinen und bei 799 Euro starten.

Es besteht also im Klartext die Auswahl zwischen Intel Core der zehnten Generation oder aktuellen AMD Ryzen. Dabei bewirbt Lenovo unter anderem auch die Möglichkeit sich hands-free einzuloggen, also über die Gesichtserkennung der IR-Kamera. Die Abwärme will man über intelligente Kühlung in Schach halten. Für Gamer ist das neue Lenovo IdeaPad S540 aber dennoch wegen der schwachen Grafiklösungen keine Option. Im Klartext visiert der Hersteller mit diesem Notebook also eher Office- und Multimedia-Nutzer mit etwas höheren Ansprüchen an. Die technischen Daten der beiden Varianten mit Intel- bzw. AMD-Chips findet ihr am Ende des Beitrags.

Zusätzlich veröffentlicht Lenovo auch noch zwei sehr günstige Tablets: Die Lenovo Tab M7 und M8. Preislich spielen sie bei jeweils 89 bzw. 129 Euro und erscheinen in Deutschland Anfang November 2019. Zunächst wäre da eben das Tab M8 der zweiten Generation, das ist das höherwertige Modell. Lenovo hebt dabei das Metallgehäuse hervor und spricht von einem Screen-to-Body-Ratio von 83 %. Ein Akku mit 5.000 mAh soll lange Laufzeiten garantieren. 8 Zoll Diagonale bei 1.280 x 800 Pixeln als Auflösung könnt ihr hier erwarten. Alle weiteren technischen Daten findet ihr am Ende des Beitrags als Zusammenfassung.

Das Lenovo Tab M7 ist dann abgespeckt und bietet nur noch 7 Zoll Diagonale bei 1.024 x 600 Bildpunkten. Außerdem müsst ihr euch entscheiden, denn es gibt das Tablet je nach Variante mit 1 / 2 GByte RAM und optionalem LTE bzw. abweichenden SoCs. Die 1-GByte-Version nutzt nur Android 9.0 Pie Go. Letzten Endes handelt es sich hier eben um ein sehr einfaches Einstiegs-Tablet für ein wenig Medienkonsum oder vielleicht die Kids. Trotz des niedrigen Preises setzt Lenovo aber auf eine Rückseite aus Metall-

Ist eines der neuen Geräte von Lenovo eventuell etwas für euch? Auf der IFA 2019 in Berlin habt ihr Gelegenheit euch die IdeaPad S540 sowie die Tab M7 und M8 bereits anzusehen.

Technische Daten des Lenovo IdeaPad S540-13CML (Intel)

  • Display 13,3 Zoll, 2.560 x 1.600 Pixel, IPS, 300 Nits, Format 16:10
  • Prozessor 10th Generation Intel Core i7-10710U Processor (6-Core); 10th Generation Intel Core i7-10510U Processor, 10th Generation Intel Core i5-10210U Processor, 10th Generation Intel® Core i3-10110U Processor
  • OS Windows 10 Home
  • GPU Nvidia GeForce MX250 / Intel Integrated Graphics
  • RAM 8 / 16 GByte
  • Speicher PCIe M.2 SSD : 256 GB / 512 GB / 1 TB
  • Webcam MP 720p HD IR Camera + TOF
  • Audio 2 x 2W Speakers, Dual Microphone
  • Akkulaufzeit bis zu 16 Stunden
  • Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ax, Bluetooth 5.0, zweimal USB Typ-C, einmal USB 3.1 Typ-A, 3,5-mm-Audio
  • Gewicht: ca. 1,25 kg

Technische Daten des Lenovo IdeaPad S540-13API (AMD)

  • Display 13,3 Zoll, 2.560 x 1.600 Pixel, IPS, 300 Nits, Format 16:10
  • Prozessor AMD Ryzen 7 (3700U);  AMD Ryzen 5 (3500U) Mobile Processor (API)
  • OS Windows 10 Home
  • Grafik: AMD integrierte Grafik
  • RAM 8 / 16 GByte
  • Speicher PCIe M.2 SSD : 256 GB / 512 GB / 1 TB
  • Webcam MP 720p HD IR Camera + TOF
  • Audio 2 x 2W Dolby Audio
  • Akkulaufzeit bis zu 16 Stunden
  • Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 5.0, zweimal USB Typ-C, einmal USB 3.1 Typ-A, 3,5-mm-Audio
  • Gewicht ca 1,4 kg

Technische Daten des Lenovo Tab M8

  • Display 8 Zoll, IPS, 1.280 x 800 Pixel, 350 nits, 10-Punkt-Multitouch
  • OS: Android 9.0 Pie
  • Prozessor: MediaTek A22 Tab mit vier Kernen
  • RAM 2 GB / 3 GB
  • Kapazität 16 GB / 32 GB
  • Akku: 5.000 mAh
  • Kamera 5 MP (Rear) / 2 MP (Front)
  • Schnittstellen: Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 5.0, GPS, 4G LTE, Mikro-USB, Single-SIM, 3,5-mm-Audio
  • Lautsprecher an der Seite mit Dolby Audio
  • Maße Gewicht 199,1 x 121,8 x 8,15 mm ca. 305 g

Technische Daten des Lenovo Tab M7

  • Display 7 Zoll, IPS, 1.024 x 600 Pixel, 350 Nits, 5-Punkt-Multitouch
  • OS Android 9.0 Pie Go Edition (bei 1 GByte RAM) / Android 9.0 Pie (bei 2 GByte RAM)
  • Prozessor MediaTek MT8321 mit vier Kernen / LTE-Version mit MediaTek MT8765B mit vier Kernen
  • RAM 1 / 2 GByte
  • Kapazität 8 / 16 / 32 GByte
  • Kameras 2 MP (Rear) / 2 MP (Front)
  • Akku 3.500 mAh
  • Schnittstellen microSD, 4G LTE (optional), Wi-Fi 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.2, GPS, Single-SIM, Mikro-USB, 3,5-mm-Audio
  • Maße / 176,33 x 102,85 x 8,25 Gewicht ca. 236 g

-> Zum Beitrag Lenovo stellt das neue IdeaPad S540 plus zwei günstige Tablets (Tab M7 und M8) vor

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

OnePlus: TV-Gerät mit Android TV soll mindestens 3 Jahre Updates erhalten

$
0
0

An unseren Lesern ist es nicht vorbeigegangen: OnePlus wird TV-Geräte auf den Markt bringen. Auch in Europa möchte man damit aktiv werden. Obwohl ich selber kein Fan von Smart TVs bin, ist es dennoch interessant: Das Unternehmen setzt dabei auf Android TV als Betriebssystem, dies wird hoffentlich viele Dinge möglich machen. Nach Prüfung aller zur Verfügung stehenden Optionen kam man zu dem Schluss, dass die Android-TV-Plattform die einzige Plattform ist, die es ermöglichen würde, ein Fast-&-Smooth-Erlebnis zu bieten, so OnePlus in einem Blogpost. Der OnePlus TV sei der erste Schritt, um schrittweise ein OnePlus-IoT-Ökosystem aufzubauen – es scheint also noch viel mehr zu kommen. Um dies zu erreichen, musste man ein Betriebssystem wählen, das interagieren und sich nahtlos mit dem Android-Handy verbinden kann. Android TV sei da die erste Wahl. Gemeinsam wolle man mit Google das Android-TV-Nutzererlebnis optimieren – und aus diesem Grunde gab man sogar ein Update-Versprechen aus. Mindestens drei Jahre werde es für das System Updates geben. Da darf man mal gespannt hinschauen.

-> Zum Beitrag OnePlus: TV-Gerät mit Android TV soll mindestens 3 Jahre Updates erhalten

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Sonos: Streaming von lokal auf iPad oder iPhone vorhandener Musik nicht mehr möglich

$
0
0

Wir berichteten bereits vorab Ende Juni darüber, dass Sonos plant, das Abspielen von lokal auf dem iPhone oder iPad vorhandener Musik abzustellen. Diese Ankündigung hat man mit dem aktuellen Update der iOS-App wahrgemacht. Im Changelog selber spricht Sonos nur von verbesserter Leistung und Zuverlässigkeit – die Wahrheit sieht anders aus, eine Abspielfunktion fällt nun raus. Sonos empfiehlt, lokal vorgehaltene Musik zukünftig an AirPlay-2-Lautsprecher zu schicken oder die lokalen Tracks auf einen eigenen oder fremden Server hochzuladen. Bedeutet also, dass man die Musik auf einer Netzwerkfreigabe haben kann – beispielsweise einem NAS – oder man nutzt beispielsweise Google Play Music für den Upload von Songs, 50.000 lassen sich dort ja (noch) kostenlos speichern.

-> Zum Beitrag Sonos: Streaming von lokal auf iPad oder iPhone vorhandener Musik nicht mehr möglich

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Telekom StreamOn: Vertragsinfo zur EU-Nutzung wird an Kunden geschickt

$
0
0

Die Telekom bietet bekanntlich auch StreamOn an. Die in StreamOn enthaltenen Dienste können großzügig genutzt werden, ihr Datenverbrauch wird nicht vom im Vertrag enthaltenen Volumen abgezogen. Mitte Juli urteilte ein Gericht, dass das StreamOn-Angebot der Telekom nicht rechtens ist. Die Bundesnetzagentur hatte geklagt und auch in einigen Punkten Zustimmung erfahren.

Die Telekom wollte dennoch an dem Angebot festhalten. Nachdem man Anfang August schon einmal gegenüber der Presse ein Statement abgegeben hat, informiert man nun proaktiv die Kunden per SMS.  Ab sofort wird das StreamOn-Angebot auch innerhalb der EU-Länder und der Schweiz nutzbar sein. Rund zwei Millionen Kunden können bei der Telekom auf StreamOn zurückgreifen, sie dürfen nun auch in den EU-Ländern und der Schweiz streamen, ohne sich viel Gedanken über das Datenvolumen machen zu müssen – aber: Beachtet bitte den mittigen Screenshot, GANZ unbegrenzt ist das Ganze nämlich nicht.

-> Zum Beitrag Telekom StreamOn: Vertragsinfo zur EU-Nutzung wird an Kunden geschickt

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Garmin fenix 6 vorgestellt

$
0
0

Immer mehr Wearables gibt es und im Spätsommer zeigen diverse Hersteller ihre Neuheiten. So auch Garmin, die die fenix 6 vorgestellt haben. Wobei man gar nicht von „der“ fenix 6 sprechen kann, denn es handelt sich dabei um eine Serie. Die fenix 6-Modelle vereinen Features wie Garmin Pay und die Musikfunktion mit Trainingsauswertungen und Neuzugängen wie dem Power Manager für längere Akku-Laufzeit oder der PacePro-Funktion für effektive Laufeinheiten, so der Hersteller. Die Serie ist in drei Größen und zwei unterschiedlichen Materialvarianten verfügbar.

Eine Besonderheit stellt sicherlich die fenix 6X PRO Solar-Edition dar – mit dem Garmin Power Glass und einer transparenten Solarladelinse ausgestattet, die die Sonnenenergie nutzt, wird die Lebensdauer des Akkus verlängert. Die Akkulaufzeit der fenix 6X PRO Solar im Smartwatch-Modus beträgt 21 Tage plus weitere drei Tage bei Nutzung der Solarladefunktionen. Der Solarspeicher lässt sich direkt am Handgelenk überprüfen. Aber auch die anderen Modelle der neuen fenix-Serie übertreffen laut Hersteller die Akkulaufzeit ihrer Vorgänger: Die fenix 6S verfügt über 25 Stunden Laufzeit im GPS- und 20 Tage im Expeditionsmodus, die fenix 6 über 36 Stunden im GPS- und 28 Tage im Expeditionsmodus und die fenix 6X über 60 Stunden im GPS- und 46 Tage im Expeditionsmodus.

Garmin richtet sich sicherlich mit seinen Lösungen an professionelle Anwender (nicht an Menschen, die einfach einen Schrittzähler suchen), das zeigen auch die Startpreise der einzelnen Wearables, der günstigste Einstieg der neuen Serie dürfte laut Shop von Garmin die 42er fenix 6S sein – ohne Funktionen wie WLAN, Musik und Karten – dafür zahlt man 600 Euro. Der Rest:

fenix 6S PRO/Sapphire: 42mm (UVP: ab 699,99 €)

fenix 6 PRO/Sapphire: 47mm (UVP: ab 699,99 €)

fenix 6X PRO/Sapphire: 51mm (UVP: ab 749,99 €)

fenix 6X PRO Solar: 51mm (UVP: ab 949,99 €)

Der schnelle Überblick:

Neu: Neues Lünetten-Design aller Modelle sowie schmäleres Gehäuse der S-Variante
Neu: Größeres Display bei der f?nix 6 und f?nix 6X
Neu: Optimierte Menüführung für übersichtliche Widget-Darstellung
Neu: PacePro-Funktion für eine steigungsabhängige Streckenplanung
Neu: Deutlich längere Akkulaufzeiten und optimale Steuerung durch neuen Power Manager
Neu: Automatische Unfallbenachrichtigung und Notfallhilfe (manuell) sowie Sicherheits- und Trackingfunktionen
Neu: Karten für 2.000 Skigebiete und 41.000 Golfplätze
TopoActive Europa-Karte
Trainingsfunktionen mit optimierter HF-Messung am Handgelenk inkl. PulseOx-Sensor sowie Wetter- & Höhenakklimatisierung
Neue Quickfit-Armbänder aus Nylon, Leder und Silikon für ein schnelles Wechseln
Smart Features – Garmin Pay, Smart Notifications, inReach-Kompatibilität und vieles mehr

-> Zum Beitrag Garmin fenix 6 vorgestellt

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Apple: iPhone-Keynote am 10. September „By innovation only“

$
0
0

Dass Apple im Herbst eine Keynote abhält, in der man die neuen iPhones vorstellt, kann man relativ leicht vorhersagen, wenn man sich die Historie der iPhone-Vorstellungen ansieht. Nun lässt der Konzern die Katze aus dem Sack und informiert diverse Medien über den konkreten Termin. Der 10. September soll es sein, 19:00 Uhr unserer Zeit, um genau zu sein. Auch das hat man bereits in der iOS 13 Beta herausfinden können. 

Doch was erwartet uns zu diesem Event? Das Üblich kann man wohl sagen. Apple wird aller Voraussicht nach zwei neue iPhone XI-Modelle und ein iPhone XIR (11R) vorstellen. Die Zeichen stehen nicht gut für 3D Touch, denn die Technologie wird wohl aus den Smartphones verschwinden. Ansonsten werden wir wohl eine neue Rückseite mit einem mehr oder weniger schönen Kamera-Buckel zu Gesicht bekommen, der drei Kameras beherbergt. Verbesserungen im Bereich Fotografie sind also vorprogrammiert. Apple muss auch abliefern, denn was Google mit dem Pixel, Huawei und Co. so abliefern, ist schon beachtlich. Auch intern wird es wieder ein paar Umbauten geben, neue Taptic-Engine, schnellerer A13-Prozessor mit entsprechend aktualisierten Co-Prozessoren und vieles mehr wird erwartet.

Neben den neuen Apple-Smartphones wird man auch eine neue Smartwatch vorstellen. Apple Watch Series 5 könnte das gute Stück heißen, das wohl auch in Keramik und Titan erscheinen wird. Wir werden das Event, das sicherlich gestreamt wird, verfolgen und hier wie üblich darüber berichten.

-> Zum Beitrag Apple: iPhone-Keynote am 10. September „By innovation only“

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Mozilla Thunderbird 68.0 ist verfügbar

$
0
0

Thunderbird ist ab sofort in der neuen Version 68.0 verfügbar. Dieses Mal müsst ihr die neue Variante direkt über Thunderbird.net herunterladen. Eine Aktualisierung aus der Software heraus ist also leider nicht möglich. Diese Option will man wohl erst wieder ab Thunderbird 68.1 bieten.

Wer die Kalender-Erweiterung Lightning nutzt und Thunderbird aktualisiert, erhält auch automatisch für das Add-On ein Update. Thunderbird 68.0 gibt es ab sofort für Windows 7, Windows Server 2008 R2 oder neuer Mac OS X 10.9 oder neuer sowie Linux GTK+ 3.4 oder neuer.

Thunderbird 68.0 enthält viele Neuerungen, etwa könnt ihr nun alle Ordner eines Kontos als gelesen markieren, könnt OAuth2 für Yandex verwenden und in den erweiterten Einstellungen verschiedene Language Packs nutzen. MAPI-Interfaces unterstützen nun zudem den vollen Unicode. Alles weitere könnt ihr auch aus den unten in der Quelle verlinkten Release Notes herausfischen. Beispielsweise hat man auch den der Korrektur-Funktion gebastelt, damit sie nun je nach Konversation unterschiedliche Sprachen anbieten kann.

Zudem unterstützt Thunderbird 68.0 nun nur noch WebExtension-Wörterbücher und -Themes. Ansonsten gibt es noch viele kleinere Design-Anpassungen und Fehlerkorrekturen. Wie bereits erwähnt: Wenn ihr Thunderbird 68.0 direkt verwenden wollt, müsst ihr die Mailing-Software neu herunterladen. Aktuell ist keine Aktualisierung aus einer älteren Software-Version heraus möglich.

-> Zum Beitrag Mozilla Thunderbird 68.0 ist verfügbar

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Android: Alle Apps ab 100 Mio. Downloads werden ins Bug-Bounty-Programm aufgenommen

$
0
0

Vorgestern wurde bekannt, dass eine App mit mehr als 100 Millionen Installationen im Play Store von Google ein schädliches Update bekam und so Malware mitbrachte. Auf Zuruf von Kaspersky entfernte Google die App aus dem Play Store. Wohl nicht nur aus diesem Grunde gab man heute eine Erweiterung des Bug-Bounty-Programmes bekannt.

Wem das nichts sagt, vereinfacht gesagt: Finder von Lücken oder schädlichen Apps werden entlohnt. Bei Google heißt das konkret Google Play Security Reward Program (GPSRP), jenes wird Änderungen spendiert bekommen, des Weiteren führt man das Developer Data Protection Reward Program (DDPRP) ein.

Man erweitere den Umfang von GPSRP auf alle Apps im Google Play Store mit 100 Millionen oder mehr Installationen. Diese Apps sind jetzt für Belohnungen berechtigt, auch wenn die App-Entwickler kein eigenes Programm für das Finden von Lücken anbieten. In diesen Szenarien hilft Google dabei, identifizierte Schwachstellen an den betroffenen App-Entwickler weiterzugeben.

Wenn die Entwickler bereits über eigene Programme verfügen, können Forscher zusätzlich zu den Belohnungen von Google direkt von diesen „Belohnungen“ bekommen. Google empfiehlt App-Entwicklern, ihr eigenes Offenlegungs- oder Bug-Bounty-Programm zu starten, um direkt mit der Security-Researcher-Community zusammenzuarbeiten. Zum Developer Data Protection Reward Program (DDPRP): DDPRP ist ein Bounty-Programm, das in Zusammenarbeit mit HackerOne entwickelt wurde, um Probleme mit dem Datenmissbrauch in Android-Anwendungen, OAuth-Projekten und Chrome-Erweiterungen zu identifizieren und zu minimieren.

Das Programm zielt darauf ab, jeden zu belohnen, der nachweislich und unmissverständlich den Missbrauch von Daten nachweisen kann, in einem ähnlichen Modell wie die anderen Schwachstellen-Belohnungsprogramme von Google. Wenn ein Datenmissbrauch im Zusammenhang mit einer App oder Chrome-Erweiterung festgestellt wird, wird diese App oder Erweiterung entsprechend aus dem Google Play Store oder Google Chrome Web Store entfernt. Im Falle eines App-Entwicklers, der den Zugriff auf eingeschränkte Bereiche von Google Mail missbraucht, wird dessen API-Zugriff entfernt. Hier gibt es derzeit keine festgelegten Summen – also wie sonst üblich je nach Schweregrad – dafür gibt es aber je nach Schwere von Google bis zu 50.000 Dollar Finderlohn.

-> Zum Beitrag Android: Alle Apps ab 100 Mio. Downloads werden ins Bug-Bounty-Programm aufgenommen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

NeuralCam holt Night-Sight-Modus auf das iPhone

$
0
0

Smartphones sind heutzutage nicht mehr nur Handys, die man zum Telefonieren oder SMS-Schreiben benutzt. Vor allem der Bereich Fotografie ist ein wichtiger Faktor für viele Käufer, denn die kleinen Computer haben die Kompaktkameras bei vielen Anwendern mittlerweile ersetzt und konkurrieren nun mit DSLR- und DSLM-Kameras. Was im Bereich der computergestützten Fotografie geht, zeigt Google regelmäßig ziemlich eindrucksvoll mit seinen Pixel-Smartphones. Man muss keinen riesigen Sensor verbauen, um ein Maximum zu erreichen.

Vor allem der Night-Sight-Modus ist ein Feature, wegen dem Pixel-Nutzer gern neidisch beäugt werden. Auch unter iOS gibt es Kamera-Apps, die versuchen ähnliche Ergebnisse zu erreichen. Man kann natürlich auch eine entsprechend lange Belichtungszeit ansetzen – die beim iPhone auch ziemlich begrenzt ist – und ein RAW-Foto erzeugen lassen, das man später bearbeitet. Nun macht sich eine neue App auf, dem iPhone eine Nachtsicht-Brille zu verpassen.

NeuralCam heißt das Ganze und funktioniert ähnlich, wie auch Googles Night Sight. Ihr fokussiert auf das Objekt der Begierde, löst aus und haltet eine Weile still. Währenddessen werden mehrere Fotos aufgenommen, die dann per Machine Learning kombiniert werden, um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen. Ich habe das mal ausprobiert und muss sagen, dass die Ergebnisse zwar von Fall zu Fall unterschiedlich, aber wirklich gut sind. Ich habe euch ein paar Beispiele in die Galerie gelegt. Was mir beim Probieren auffiel: Die App scheint noch ziemlich ressourcenhungrig zu sein und den Akku entsprechend zu belasten. Aber man macht damit ja nicht die ganze Zeit Fotos.

Wollt ihr NeuralCam ausprobieren, müsst ihr aktuell 3,49 Euro in die Hand nehmen. Auf der Webseite des Entwicklers findet sich die Info, dass der Preis wohl demnächst ansteigen könnte.

Folgende Auflösungen werden aktuell pro Gerät unterstützt:

1280 x 960 – iPhone 6
1280 x 960 – iPhone 6 Plus
1920 x 1440 – iPhone 6s
1920 x 1440 – iPhone 6s Plus
1920 x 1440 – iPhone SE
1920 x 1440 – iPhone 7
2576 x 1932 – iPhone 7 Plus (up from 1920 x 1440)
1920 x 1440 – iPhone 8
3088 x 2320 – iPhone 8 Plus (up from 1920 x 1440)
3088 x 2320 – iPhone X (up from 1920 x 1440)
3088 x 2320 – iPhone XR (up from 1920 x 1440)
4032 x 3024 – iPhone XS
4032 x 3024 – iPhone XS Max

NeuralCam Night Photo (3,49 €, App Store) →

-> Zum Beitrag NeuralCam holt Night-Sight-Modus auf das iPhone

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Humble Bundle: DiRT Rally für kurze Zeit kostenlos verfügbar

$
0
0

Freunde gepflegter Renn-Games sollten mal einen Blick rüber zur Spieleplattform Humble Bundle werfen. Dort gibt es aktuell nämlich noch bis zum 31. August, 19 Uhr, den wirklich guten Titel „DiRT Rally“ (Affiliate-Link) für umme. Das Game kostet dort sonst knapp 35 Euro.

Einen Haken hat das Ganze natürlich dennoch: Ihr müsst euch dafür für den Humble-Bundle-Newsletter anmelden, was für den einen oder anderen aber sicher zu verkraften ist.

-> Zum Beitrag Humble Bundle: DiRT Rally für kurze Zeit kostenlos verfügbar

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Focos: Version 2.0 lässt euch ab sofort alle Fotos bearbeiten

$
0
0

Über Focos haben wir hier im Blog schon mehrmals berichtet. Die App für iOS nutzt die Tiefendaten der Porträt-Fotos und errechnet das Bokeh neu. Außerdem lassen sich Bokehs von anderen Objektiven nachbilden und die Karte der Tiefendaten kann auch bearbeitet werden. So könnt ihr das Bokeh weiter nach vorn oder hinten verlagern. Weiterhin finden sich allerlei andere Werkzeuge innerhalb der App. Ich nutze das ganz gern, um fehlerhafte Porträts zu korrigieren oder die beliebten Bokeh-Bälle ins Bild zu zaubern.

Der Entwickler hat nun Version 2 veröffentlicht und lässt euch nun wirklich alle Bilder bearbeiten. Habt ihr also ein Foto parat, das kein Porträt ist, errechnet die App per Machine Learning eine Karte mit Tiefen-Daten, mit der ihr dennoch Bokeh ins Bild einbauen könnt. Das funktioniert in der Tat ziemlich gut. Weiterhin könnt ihr nun die berechneten Daten kostenlos bei mittlerer Auflösung nutzen. Für größere Bilder ist dann der Kauf der App notwendig.

Das Update kann ab sofort im App Store heruntergeladen werden.

Hier ist das Changelog laut App Store:

– Ich bin sehr stolz auf die Veröffentlichung der Version 2.0, mit der du alle Bilder auf jedem beliebigen Gerät bearbeiten kannst, sogar auf Einzelkamera-Geräten. Dank der modernen Machine-Learning-Technologie wird die Schärfentiefe automatisch für jedes Bild berechnet. Jetzt kannst du diese Tiefenkarte und die Dual-Kamera-Ausgänge kostenlos verwenden und mit allen bestehenden Tools einen schönen Bokeh-Effekt erzielen.

– Die berechneten Tiefendaten von jedem Bild können kostenlos in mittlerer Auflösung verwendet werden. Du kannst auch die Pro-Version für höhere Auflösung und bessere Qualität kaufen.

– Jetzt kannst du auf allen iPhones und iPads Bilder mit der vorderen und hinteren Kamera machen.

– Die Option Live Photo wurde entfernt. Mit der Videoversion von Focos, die derzeit entwickelt wird, wirst du aber sowieso bessere Ergebnisse erhalten.

Focos (Kostenlos+, App Store) →

-> Zum Beitrag Focos: Version 2.0 lässt euch ab sofort alle Fotos bearbeiten

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Epic Store: Celeste und Inside gratis

$
0
0

Der Epic Store versucht mit wechselnden Gratis-Angebote die Nutzer bei Laune zu halten. Und man muss zugeben: Die Spiele, die man da kostenlos bekommt, die haben es oft in sich. Ich fange mal mit dem Spiel an, welches für mich nicht das aktuelle Highlight-Angebot ist, Celeste:

Hilf Madeline in diesem superstrammen, handgefertigten Jump’n’Run der Macher des Multiplayer-Klassikers TowerFall beim Besteigen des Celeste-Berges ihre inneren Dämonen zu bezwingen. Stelle dich Hunderten von Herausforderungen, enthülle tiefe Geheimnisse und offenbare das Mysterium.

Mein Highlight ist Inside, welches ich sehr gerne unter iOS gespielt habe, denn dort findet ihr das Spiel auch. Allein und auf der Flucht gerät ein Junge in die Fänge eines düsteren Projekts. Ihr müsst von Bildschirm zu Bildschirm und dazu ist etwas Nachdenken nötig, denn ihr müsst einige Rätsel lösen, damit es auf eurem Weg weitergeht. Absolute Empfehlung von meiner Seite. Schaut euch das Video an.

-> Zum Beitrag Epic Store: Celeste und Inside gratis

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

iPhone XI Keynote: Apple stellt Livestream zur Verfügung

$
0
0

Apple gab gestern bekannt, dass man am 10. September um 19:00 Uhr deutscher Zeit das diesjährige iPhone-Event abhalten wird. Dieses könnt ihr natürlich auch im Livestream verfolgen. Der Konzern aus Cupertino hat dafür eine separate Webseite geschaltet, auf der ihr euch auch einen Termin in den Kalender schmeißen könnt. Enthusiasten unter euch verpassen die Veranstaltung somit nicht versehentlich.

Der Stream erfordert ein iPhone, iPad oder iPod Touch mit iOS 10 oder neuer, einen Mac mit min. macOS Sierra 10.12 oder einen Windows-10-PC und Microsoft Edge, andere Browser können natürlich ebenfalls genutzt werden. Auch der Apple TV wird über die Apple-Events-App die Veranstaltung auf den großen Bildschirm bringen.

Auch wenn ihr nicht live dabei sein könnt, werdet ihr direkt nach dem Event alle Informationen zu den Vorstellungen bei uns finden. Wir sind schon ziemlich gespannt, was Apple alles aus dem Ärmel zieht.

-> Zum Beitrag iPhone XI Keynote: Apple stellt Livestream zur Verfügung

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

„Riptide GP: Renegade“ – Rennspiel auf dem Wasser aktuell kostenlos für Android und iOS

$
0
0


Riptide GP war vor Jahren mal so etwas wie ein Vorzeige-Game für Smartphones, es brachte grafische Finessen, die man bei anderen Games damals noch vermisst hat. Mittlerweile gibt es mehr Teile der Serie, die in Sachen Rennspiel immer noch eine sehr gute Figur machen. Mal was anderes als immer nur mit Autos auf 4 Rädern durch die Botanik zu düsen.

In Riptide GP nehmt ihr an illegalen Hydrojet-Rennen teil, die auf dem Wasser stattfinden. Im Laufe seiner Karriere kann der Spieler neue Charaktere und Fahrzeuge freischalten, klassischer Karrieremodus eben. Auch gegen die Zeiten seiner Freunde kann man antreten, realisiert wird dies über Google Play Games.

Das Beste aber: Aktuell könnt ihr Riptide GP: Renegade kostenlos für Android und iOS erhalten. Das spart euch etwas über 3 Euro und bringt euch ein schon interessantes Rennspiel. Im Google Play Store läuft die Aktion noch bis zum 3. September, wie lange die iOS-Version noch kostenlos angeboten wird, ist uns nicht bekannt. Viel Spaß mit dem Game!

Riptide GP: Renegade (Kostenlos, Google Play) →

Riptide GP: Renegade (Kostenlos, App Store) →

-> Zum Beitrag „Riptide GP: Renegade“ – Rennspiel auf dem Wasser aktuell kostenlos für Android und iOS

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Windows 10 Insider Preview: Build 18970 (20H1) hat neuen Tablet-Modus im Gepäck

$
0
0

Windows Insider werden von Microsoft aktuell mit neuen Preview-Builds versorgt. Microsoft geht hier bekanntlich recht eigenwillig vor, hat meist mehrere Updates parat, die sich dann auch unterschiedlich beim Nutzer auswirken, gerade was auch aktivierte Funktionen angeht. Wer welche Version erhält, listet Microsoft auf dieser Seite.

Nun wird jedenfalls Build 18970 (20H1) im Fast Ring verteilt. Diese Version kommt unter anderem mit einem neu gestalteten Tablet-Modus für 2-in-1-Geräte. Dieser bietet ein weiteres Spacing zwischen den Icons, die Searchbox kommt erst per Tap auf das Symbol zum Vorschein und man kann die Tastatur sowohl per Tippen auf das Icon als auch durch einfaches Antippen eines Textfeldes aktiveren. Es wird halt touchfreundlicher.

Allerdings ist dieser Modus wohl nur für einen Teil der Insider verfügbar, wundert euch also nicht, falls ihr ihn nicht angezeigt bekommt, trotz passendem Gerät.

Der Recovery-Modus wird auch erweitert, so ist es nun möglich, statt eines Recovery-Images auf einem Datenträger dieses auch aus der Cloud zu laden. Das kann überaus praktisch sein, vor allem für Nutzer, die Hilfe bei PC-Problemen anderer leisten.

Alle Änderungen und auch bekannte Probleme mit den aktuellen Insider-Builds nennt Microsoft in diesem Beitrag.

-> Zum Beitrag Windows 10 Insider Preview: Build 18970 (20H1) hat neuen Tablet-Modus im Gepäck

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Viewing all 56857 articles
Browse latest View live