Quantcast
Channel: Caschys Blog
Viewing all 56736 articles
Browse latest View live

Google Project Zero informiert detailliert über früher in iOS ausgenutzte Sicherheitslücken

$
0
0


Ein System ist nur so lange sicher, bis eine Lücke gefunden wurde. Und die werden in derRegel gefunden. Mit etwas Glück von Menschen, die keine bösen Absichten, mit Pech aber auch erst von Menschen, die die Lücke dann für ihre Vorteile ausnutzen. Googles Project Zero steht auf der guten Seite und forscht nach Lücken in diversen Systemen und Anwendungen. Oftmals wird man fündig, informiert die betroffenen Unternehmen, die dann noch Zeit haben, die Lücke zu stopfen, bevor sie veröffentlicht wird.

Spannender wird die Sache allerdings, wenn Sicherheitsforscher auf bisher nicht bekannte Lücken stoßen, die bereits von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Solche Lücken hat Googles Threat Analysis Group (TAG) in iOS entdeckt, also nicht direkt, sie haben Webseiten entdeckt, die Lücken ausnutzen. Webseiten, die nach Angaben der Sicherheitsforscher mehrere tausend Nutzer pro Woche hatten. Das Aufrufen dieser Seite reichte bereits für einen Angriff aus.

Anfang Februar wurde die Lücke an Apple gemeldet, bereits am 7. Februar gab es mit iOS 12.1.4 eine entsprechende Version, damals war auch schon bekannt, dass Lücken geschlossen wurden, die aktiv ausgenutzt wurden.

Nun erklärt Project Zero die Lücken im Detail, wer sich dahingehend interessiert, kann sich also sehr tiefgehend informieren, sollte aber auch ein bisschen Zeit mitbringen, um die Publikationen dazu auch zu sich zu nehmen. Los geht es auf dieser Seite. Zwei Jahre sollen die Lücken übrigens bestanden haben, wie lange sie ausgenutzt wurden, wird aber nicht erwähnt.

-> Zum Beitrag Google Project Zero informiert detailliert über früher in iOS ausgenutzte Sicherheitslücken

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


„Der Mensch Bill Gates“ – Netflix-Dokumentation über den Microsoft-Gründer startet am 20. September

$
0
0

Wenn man sich die Vergangenheit und auch die Gegenwart der Technologie-Welt ansieht, waren es immer einige wenige Visionäre, die für Innovationen stehen. Zu diesem Kreis gehört neben Steve Jobs oder Typen wie Jeff Bezos, Elon Musk und Co. ohne Zweifel auch Bill Gates.

Netflix hat sich nun den renommierten Regisseur Davis Guggenheim an Bord geholt, der unter anderem den Oscar für „Eine unbequeme Wahrheit“ erhielt, um eine dreiteilige Dokumentation über das Leben von Bill Gates zu drehen. Nun ist ein Trailer zu der Doku erschienen, der mich persönlich ziemlich anspricht. Er fast die Vergangenheit und auch die Gegenwart von Gates zusammen und umreißt die Person.

Ab 20. September ist der Dreiteiler bei Netflix verfügbar. Ich werde auf jeden Fall zu den Zuschauern gehören. Wie sieht es bei euch aus? Spricht euch so etwas an?

Diese dreiteilige Dokumentation des Oscar-prämierten Regisseurs Davis Guggenheim („Eine unbequeme Wahrheit“, „Malala – Ihr Recht auf Bildung“) bietet einen tiefen und ungefilterten Einblick in das Leben von Bill Gates – einem Mann, der beharrlich einzigartige Lösungen zu einigen der komplexesten Probleme der Menschheit sucht.

-> Zum Beitrag „Der Mensch Bill Gates“ – Netflix-Dokumentation über den Microsoft-Gründer startet am 20. September

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Google Assistant: Audio-Feedback deaktivieren

$
0
0

Bei vielen Menschen ist ein digitaler Assistent in die vier Wände eingezogen – wobei viele Nutzer solche Lösungen ja schon seit Jahren auf ihren Smartphones haben, in Form des Google Assistant und Apple Siri. Auch Amazon Alexa kann auf dem Smartphone genutzt werden und Android-Nutzer können den Dienst sogar mittlerweile zum Standard machen. Ich selber setze in meinem Haushalt auf einen Mix von Amazon Alexa und Siri – ich könnte zwar viel über den Google Assistant machen, die Anbindung ist da – aber er spielt bei uns einfach keine Rolle im Smart Home. Doch darum soll es nicht gehen, sondern um den Google Assistant auf dem Smartphone. Bekanntlich könnt ihr ihn Dinge fragen und es wird dann geantwortet – und zwar so richtig, per Stimme. Das mag nicht jeder. Aber ihr könnt dies deaktivieren, dafür sind nur wenige Handgriffe nötig.

Öffnet dafür den Google Assistant und geht in die Einstellungen. Diese erreicht ihr rechts oben über euren Avatar. Im Menü mit eurem Konto springt ihr nun in den Reiter „Assistant“ und scrollt zu euren Assistant-Geräten. Klickt hier auf Smartphone und begebt euch dann in den Bereich Sprachausgabe. Die ist standardmäßig angestellt.

Klickt ihr drauf, so könnt ihr die Sprachausgabe dahingehend einstellen, dass sie nur im Freisprechmodus genutzt wird, nicht aber sonst. Bedeutet: Habt ihr dies so eingestellt, dann wird der Google Assistant nicht mehr mit einer Stimme antworten, wohl aber bekommt ihr das bisherige Feedback per Textausgabe auf dem Bildschirm angezeigt.

-> Zum Beitrag Google Assistant: Audio-Feedback deaktivieren

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Outlook.com: Unterstützung für Gruppen

$
0
0


Neues von Outlook.com! Der Dienst unterstützt nun nämlich Gruppen. Heißt konkret, dass ihr die geteilte Verteilerliste erstellen könnt, aber auch eine Gruppeninbox mit archivierten Mails, geteilten Dateien und einem Gruppenkalender nutzen könnt. Alles an einem Platz. Gut auch: Gruppen können zwar nur von Outlook.com-Nutzern erstellt und verwaltet werden, teilnehmen kann aber jeder mit einer E-Mail-Adresse an so einer Gruppe, wie Microsoft erklärt.

Die Gruppenfunktion wird noch im August weltweit für Outlook.com-Nutzer verteilt, im Herbst soll es die Funktion dann auch in die mobile Variante des Dienstes schaffen. Weitere Informationen zu den Gruppen erhaltet ihr auf dieser Seite.

-> Zum Beitrag Outlook.com: Unterstützung für Gruppen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Twitterific: App für iOS und macOS erhält Update

$
0
0

Je nachdem auf welcher Plattform man unterwegs ist, hat man diverse Möglichkeiten, Twitter zu nutzen. Man kann auf die Twitter-Apps, die Webseite oder Tweetdeck zurückgreifen oder man nutzt Drittanbieterclients wie Fenix, Tweetbot und Co.

Auch Twitterific gehört zu diesem Kreis und hat seiner iOS- und macOS-App ein Update spendiert. So gibt es neue Themes oder Icons zu bewundern. Weiterhin werden Bilder nun in der nativen Größe dargestellt, zitierte Tweets werden unterstützt und vieles mehr.

Ihr könnt die Updates ab sofort aus dem App Store herunterladen.

macOS Changelog:

Improved handling of media, all-new themes, a new Safari extension to clean up Twitter.com plus support for quoted tweets w/ media, bug fixes & more!

5.4.1 IMPROVEMENTS

• Added a glowing new app icon: Neon Ollie
• Media popovers no longer scale media up but instead use the native size
• Fixed incorrect layout of some media thumbnails
• Fixed timeline rendering on macOS 10.11 and 10.12
• Fixed a bug that caused the wrong theme to appear after relaunching
• Fixed an issue causing the Reading Position preference to be disabled

iOS Changelog:

A stunning new theme and home screen icon, a shortcut for muffling retweets from specific users plus bug fixes and speed improvements.

NEW FEATURES

?• Added a bright, fun app icon: Flamingo
?• Added a dark theme with red accents: Trogon

IMPROVEMENTS

• Quickly muffle retweets from a specific user via the Muffle menu on a tweet
?• Reduced memory usage by more aggressively purging the image cache

BUG FIXES

• Subscriptions no longer appear to be lapsed between each renewal cycle
?• Fixed several crashes and problems when finishing background processing
• Video thumbnails no longer load and autoplay even if thumbnails were disabled
?• Fixed a crash when inserting a draft or user into a tweet
• Fixed a typo on the prompt asking for location permission

OTHER

• iCloud Drive theme folders were renamed from Day/Night to Light/Dark
• The app icon formerly known as Flamingo was renamed to Pinkachu

Twitterrific 5 for Twitter (8,99 €, Mac App Store) →

Twitterrific: Tweet Your Way (Kostenlos+, App Store) →

-> Zum Beitrag Twitterific: App für iOS und macOS erhält Update

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Skype: Neue Funktionen im Bereich Nachrichten, Dateien und Medien

$
0
0

Skype hat neue Funktionen erhalten, die das Messenger-Urgestein für den Nutzer ein Stück attraktiver machen und die Nutzung verbessern soll. Los geht es damit, dass getippte, aber noch nicht abgeschickte Nachrichten nun als Entwurf gespeichert werden. So kann man sich im Nachhinein dann immer noch überlegen, ob man diese Nachricht nicht doch noch schicken wollte. Diese Nachrichten werden auch mit Entwurf gekennzeichnet und liegen für jeden Chat einzeln vor.

Neu ist auch, dass sich einzelne Nachrichten mit einem Lesezeichen versehen lassen. So kann man besonders wichtige Dinge, seien es Bilder oder Texte für einen schnellen erneuten Zugriff bereithalten. Rechtsklick oder ein langer Tap auf eine Nachricht bringen das entsprechende Menü hervor.

Schon einmal aus Versehen eine falsche Datei verschickt? Kann zwar auch mit der neuen Version von Skype passieren, aber es kann eventuell einfacher auffallen. Dateien, die man für den Versand auswählt, werden nun noch einmal gesammelt angezeigt, bevor man sie abschickt. So kann man einfach überprüfen, ob man auch die richtige Auswahl getroffen hat.

Beim Versand beziehungsweise Empfang von mehreren Bildern erstellt Skype jetzt Alben für mehr Übersichtlichkeit. Man bekommt ein paar Vorschauen angezeigt, zusammen mit der Info, wie viele Bilder da noch warten. Dürfte für aufgeräumte Chats sorgen, falls da recht viel mit Bildern hantiert wird.

In der aktuellen Version von Skype steht nun außerdem Split Window für alle zur Verfügung. Bereits vor einiger Zeit wurde die getrennte Ansicht von Kontakten und Chats für Windows 10 eingeführt, nun ist das Ganze eben zusätzlich auch unter macOS und Linux verfügbar.

-> Zum Beitrag Skype: Neue Funktionen im Bereich Nachrichten, Dateien und Medien

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Erste Staffel von YouTube-Original Cobra Kai ab sofort für begrenzte Zeit für alle Nutzer verfügbar

$
0
0

Dass YouTube ab dem 24. September 2019 viele seiner Originals auch allen Nicht-Premium-Kunden des Dienstes kostenlos anbieten will, hatten wir euch vor einer Weile berichtet. Diese werden euch dann als kostenlose, weil werbefinanzierte Version angeboten. Den Anfang macht schon jetzt die Serie „Cobra Kai„, deren erste Staffel ab sofort für begrenzte Zeit von jedermann geschaut werden kann. Wie lang dieser begrenzte Zeitraum sein soll, kommuniziert YouTube nicht weiter.

Ab dem 11. September soll dann außerdem auch die zweite Staffel verfügbar werden. Wer das Angebot werbefrei sehen möchte und zusätzlich noch mit diversen Director Cuts und anderen Bonusinhalten versorgt werden will, der wird auf ein kostenpflichtiges Premium-Abonnement umsteigen müssen. Und weil sich der Mauerfall dieses Jahr zum 30. Mal jährt, feiert auf YouTube auch das 30-minütige Special „Virtually History“ Premiere auf der Plattform. Bei dem Special werden drei Menschen, die eine persönliche Verbindung zum Thema haben, gemeinsam mit drei YouTube Creators per VR in eben jene Zeit zurückversetzt.

-> Zum Beitrag Erste Staffel von YouTube-Original Cobra Kai ab sofort für begrenzte Zeit für alle Nutzer verfügbar

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Spotify testet die Schaltfläche „Podcast erstellen“

$
0
0

Spotify hat sich zum Ziel gemacht, den Podcast-Markt aufzumischen. Aus diesem Grund übernahm man Anfang dieses Jahres Anchor und Gimlet und ist seitdem dabei die aufgekauften Tools und Prozesse in Bestehendes zu integrieren. Auch der Nutzer wird laut Jane Manchun Wong – die immer wieder auf unveröffentlichte Funktionen stößt – bald mit den ersten Ergebnissen konfrontiert.

So platziert Spotify anscheinend einen Button zum Erstellen von Podcasts direkt in der Podcast-Sektion der eigenen App. Der Button macht aktuell jedoch nichts anderes, als den Nutzer auf die eigene Anchor-Plattform zu schicken, um dort den Podcast zu kreieren. Weiterhin hat man eine Promo-Seite eingerichtet, um die Kombination aus Spotify und Anchor zu bewerben.

https://mobile.twitter.com/wongmjane/status/1166803290870308864

Ob Spotify Anchor irgendwann direkt in die App integrieren wird oder die Plattform weiter eigenständig bleibt, ist noch nicht bekannt.

-> Zum Beitrag Spotify testet die Schaltfläche „Podcast erstellen“

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Amazon Showroom: Virtuelles Möbelrücken für eine einfachere Kaufentscheidung

$
0
0


Amazon hat sich etwas einfallen lassen, um dem einen oder anderen eventuell eine Hilfestellung beim Möbelkauf an die Hand zu geben. Amazon Showroom nennt sich das Ganze. Ermöglicht wird die Platzierung von Möbeln und Dekorationsgegenständen in einem virtuellen Musterraum. Den kann man zwar bezüglich Wand- und Bodenfarbe anpassen, aber die Möbel haben alle einen festen Platz. Man kann also nur verschiedene Modelle platzieren und so einen groben Eindruck erhalten, wie sich die Möbel zueinander verhalten.

Natürlich kann man die Möbel bei Gefallen auch gleich in den Warenkorb packen. Aber man kann auch ein Bild des gestalteten Raumes speichern oder mit anderen teilen. Amazon Showroom ergänzt dabei die Angebote Discover und AR View, die ja in eine sehr ähnliche Kerbe schlagen – sie wollen dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern, damit er auch möglichst alles bei Amazon kauft.

Ich persönlich finde Showroom (zu finden unter amazon.de/showroom) da wenig spannend, das ist für die heutige Zeit zu unflexibel. Da sind solche AR-Geschichten in den eigenen Räumen schon eine ganz andere Nummer. Was meint ihr dazu?

-> Zum Beitrag Amazon Showroom: Virtuelles Möbelrücken für eine einfachere Kaufentscheidung

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

TCL mit internationalen Smartphones und neuen Display-Technologien zur IFA

$
0
0

TCL ist ein großes Unternehmen aus China. Anfang der 80er hat man unter anderem Videokassetten produziert, mittlerweile ist man ein ganzes Stück weiter und man ist tief verankert in der Home-Appliance- und Unterhaltungstechnikindustrie. Man übernahm auch Alcatel und fertigt unter diesem Namen Mobiltelefone. Des Weiteren fertigt man für Vodafone Eigenmarken und auch die Namensrechte an Blackberry hat man. Nun der nächste Schritt: Smartphones unter dem Namen TCL auch international anbieten.

TCL Communication wird während einer Pressekonferenz am 5. September im Vorfeld der IFA 2019 das erste Smartphone der Marke TCL für den globalen Markt ankündigen und seine neuesten Display-Innovationen vorstellen. Außerdem präsentiert TCL für die erste Markteinführung 2020 neue Updates zum Konzept faltbarer Display-Geräte (wir berichteten) sowie die Weltpremiere des Wearable Display Projekts Archery, das ein 100-Zoll-Kinoerlebnis auf ein Gerät von der Größe der meisten Sonnenbrillen bringen soll – so zumindest das vollmundige Versprechen.

Alle neuen TCL-Mobilgeräte verwenden Displays des TCL-Schwesterunternehmens CSOT, wie das in Kürze erscheinende Smartphone der Marke TCL mit dem Dotch-Display, das erstmals auf dem Mobile World Congress 2019 Anfang dieses Jahres in Barcelona vorgestellt wurde. Die neuen faltbaren Smartphone-Konzepte von TCL werden zudem ein völlig neues ButterflyHinge-System einführen, das die unternehmenseigene DragonHinge-Technologie ergänzt.

-> Zum Beitrag TCL mit internationalen Smartphones und neuen Display-Technologien zur IFA

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

OnePlus 7T Pro & OnePlus 7T Pro McLaren Edition auf Rendern zu sehen

$
0
0

Dem OnePlus 7 Pro wird das OnePlus 7T Pro folgen, auch in einer McLaren Edition. Nun liegen neue Render vor, die einen guten Blick auf das kommende Smartphone erlauben.

Die Smartphones sollen Ende September (26.9) bereits in Indien vorgestellt werden, dann im Oktober in Europa. Sowohl OnePlus 7T Pro als auch OnePlus 7T Pro McLaren Edition verfügen über einen leicht gekrümmten Bildschirm mit Popup-Selfie-Kamera. Da das Design – einschließlich der Abmessungen – unverändert bleibt, können wir wohl mit einer Größe des Displays von 6,67 Zoll rechnen. Die Smartphones werden wohl das identische Panel (Fluid AMOLED-Panel) mit seiner Bildwiederholrate von 90 Hz spendiert bekommen.

Die Rückseite des OnePlus 7T Pro wird genauso aussehen wie die des Vorgängers, wie die Renderings zeigen. Andererseits sieht man ein paar Unterschiede auf der Rückseite des OnePlus 7T Pro McLaren Edition im Vergleich zum Modell 2018. Kameratechnisch sieht es derweil hinten identisch aus wie beim Vorgänger. Hierbei interessant: Es wird auch von einem OnePlus 7T (ohne Pro) gesprochen, welches auf eine andere Designsprache setzen soll – das wäre dann ja mal was ganz anderes.

In diesem Gerät wird es wohl zwei Speichervarianten geben, die sich allerdings nicht hinsichtlich der RAM-Konfiguration unterscheiden. Sowohl die Version mit 128 GB Speicher als auch die mit 256 GB Speicher werden mit 8 GB RAM bestückt sein. Schon länger wird der Snapdragon 855+ als SoC gehandelt, man bekommt also auch ein Plus an Leistung.

Die Kamera des OnePlus 7T soll indes mit 48 + 16 + 12 Megapixeln auflösen. Nightscape soll sie ebenso beherrschen wie Super-Slow-Mo mit 960 Bildern pro Sekunde, das Ganze 10 Sekunden lang. Zudem soll die Aufnahme von Weitwinkel-Videos möglich sein. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf.

-> Zum Beitrag OnePlus 7T Pro & OnePlus 7T Pro McLaren Edition auf Rendern zu sehen

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Xbox Games with Gold: Das sind die Gratis-Spiels im September 2019

$
0
0

Microsoft hat bestätigt, welche Spiele euch im September 2019 kostenlos über die Xbox Games with Gold erwarten. Das gilt natürlich nur, wenn ihr Xbox Live Gold bzw. Xbox Game Pass Ultimate abonniert habt. So könnt ihr euch schon ab dem 1. September 2019 auf „Hitman: The Complete First Season“ für die Xbox One freuen.

Für die Xbox 360 gibt am selben Tag „Earth Defense Force 2025“ seinen Einstand. Am 16. September folgt für die Xbox One wiederum „We Were Here“, während man die Xbox 360 mit „Tekken Tag Tournament 2“ versorgt. Wie immer können Besitzer der Xbox One die beiden Titel für die Xbox 360 dank Abwärtskompatibilität ebenfalls zocken.

Zu beachten ist: Zum Einstand der jeweiligen, neuen Titel fallen natürlich die Spiele aus dem Vormonat bei den Xbox Games with Gold heraus. Wollt ihr jene also noch zocken, dann fügt sie zumindest rechtzeitig eurer Sammlung hinzu. Dann könnt ihr sie nämlich auch noch später herunterladen und spielen. Voraussetzung bleibt nur, dass ihr euer Abonnement für Xbox Live Gold bzw. den Xbox Game Pass Ultimate aufrechterhaltet.

-> Zum Beitrag Xbox Games with Gold: Das sind die Gratis-Spiels im September 2019

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

AVM mit neuen FRITZ!Box-Modellen zur IFA 2019

$
0
0

Das Berliner Unternehmen AVM wird bereits zur IFA neue Router-Modelle vorstellen, das bestätigt das Unternehmen auf seiner Webseite. Die Details zu diesen sind leider noch sehr rar, allerdings ist die IFA nicht mehr fern, sodass wir da mit Sicherheit bald mehr Informationen direkt bekommen. Auf einer speziellen IFA-Webseite hat das Unternehmen schon verraten, dass man auch neue Smart-Home-Hardware vorstellt, darunter FRITZ!DECT 440, welches wir hier im Blog schon beleuchtet haben.

AVM soll bei den neuen Boxen auf den Standard Wi-Fi 6 setzen. Viele Unternehmen sind schon auf den Zug aufgesprungen und es wäre nicht die erste Lösung von AVM, die Wi-Fi 6 unter der Haube hat. Mitte des Jahres stellte das Unternehmen ja schon die FRITZ!Box 6660 Cable vor. Die neuen Lösungen werden sich aller Voraussicht nach an Nutzer an Glasfaseranschlüssen richten, Details zu den neuen Lösungen sind ansonsten aber unbekannt, FRITZ!Box 5530 und FRITZ!Box 5550 könnten sie vermutlich heißen.

Wi-Fi 6, basierend auf dem IEEE 802.11ax-Standard, ermöglicht die nächste Generation von Wi-Fi-Konnektivität. Wi-Fi 6 wird die Kapazität, Abdeckung und Leistung bieten, die von den Nutzern benötigt wird – selbst in dichten Umgebungen wie Stadien und anderen öffentlichen Einrichtungen, so die Beschreibung des Standards. Wi-Fi 6-Netzwerke ermöglichen einen geringeren Batterieverbrauch bei Wi-Fi 6-Geräten und sind somit eine gute Wahl für jede Umgebung, einschließlich Smart Home und IoT-Anwendungen.

-> Zum Beitrag AVM mit neuen FRITZ!Box-Modellen zur IFA 2019

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Razer bietet ab sofort auch personalisierte Smartphone-Hüllen mit Gaming-Motiven und mehr an

$
0
0

Dem einen oder anderen von euch mag es eventuell genauso gehen wie mir: obwohl mir mein Smartphone im „nackten“ Zustand noch immer am liebsten ist, könnte ich mich mit passenden Schutzhüllen in den unterschiedlichsten Ausführungen arm kaufen – Case-Addiction quasi. Um vor allem auch Gamern die Möglichkeit zu geben, das eigene Smartphone noch individueller zu gestalten, bietet nun Razer.com eine neue Produktsparte an: personalisierte Hüllen mit Gaming-Motiven.

Die „Razer Customs“ genannten Hüllen gibt es vorerst in zwei Ausführungen, als Lite- und als robuste Ausführung. Das Innenmaterial der Lite-Cases ist aus stoßgedämpftem Polycarbonat gefertigt und bietet einen simplen Schnappmechanismus und Aussparungen für die Anschlüsse. Die robusten Cases verfügen über ein doppelschichtiges Design mit einer Außenhülle aus stoßgedämpftem Polycarbonat und einer Innenbeschichtung aus TPU für eine hohe Haltbarkeit und Schutz.

Natürlich unterscheiden sich die beiden Varianten auch im Preis: 49,99 Euro werden für die Lite-Cases fällig, 59,99 Euro für die robusten Versionen. In den Preisen inbegriffen sind dann schon die Personalisierung und ein optionaler Text auf der Rückseite.

Zu Beginn deckt das Portfolio die folgenden Geräte ab: iPhone X, iPhone XR, iPhone XS, iPhone XS Max, Samsung Galaxy S10, Samsung Galaxy S10 Plus, Google Pixel 2 XL und Huawei P10 Plus. Zum Start von Razer Customs wählt ihr aus rund 150 Designs bekannter Spiele wie Overwatch, World of Warcraft, Street Fighter V oder Monster Hunter. Auch werden nach und nach immer mehr ESport-Teams, YouTuber und Twitch-Streamer ihre Designs anbieten, da sich jene per Formular an den Hersteller wenden können, um ihre eigenen Hüllen mit den Fans zu teilen. Razer berichtet in der Pressemitteilung außerdem, dass der neue Service zukünftig auch auf andere Produkte des Herstellers ausgeweitet werden soll.

-> Zum Beitrag Razer bietet ab sofort auch personalisierte Smartphone-Hüllen mit Gaming-Motiven und mehr an

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

G Suite: Gmail und Hangouts zeigen an, wenn jemand nicht im Büro ist

$
0
0

Google implementiert gerade eine ziemlich nützliche Funktion für G-Suite-Abonnenten. Ist ein Kollege nicht im Büro und hat einen Out-of-Office-Termin im Kalender, konnte man das nicht feststellen, ohne vorher in seinem Kalender nachzusehen. Google verbessert den Workflow nun und zeigt ab sofort sowohl in Gmail als auch in Hangouts an, ob jemand nicht im Büro ist und wenn ja, wann mit einer Rückkehr zu rechnen ist.

Keine riesige Änderung, die jedoch ziemlich nützlich ist. Google plant, dass die Verteilung in allen G-Suite-Editionen bis Ende September abgeschlossen ist.

-> Zum Beitrag G Suite: Gmail und Hangouts zeigen an, wenn jemand nicht im Büro ist

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:


Android 10: Auch kanadischer Anbieter spricht vom Rollout am 3. September

$
0
0

Schon oft kamen aus Support-Quellen unsinnige Aussagen. Manche Firmen haben zahlreiche Support-Mitarbeiter in externen Unternehmen – und eben jene Mitarbeiter werden leider oft zitiert, auch wenn es sich bei der Aussage als solches um Quatsch handelt. Vor ein paar Tagen machte das Gerücht die Runde, dass Android 10 als finale Version am 3. September erscheinen soll. Getroffen wurde die Aussage von einem Google-Mitarbeiter. Ein Fehlschuss?

Fakt ist, dass auch ein Mitarbeiter des kanadischen Telekommunikationsunternehmens Rogers Communications Inc. diesen Termin „bestätigt“. Er hat nämlich im Forum des Anbieters Termine zu kommenden Updates veröffentlicht. Darunter: Android 10 für die Pixel-Smartphones, wobei die Tabelle „Android Q“ listet.

Witziges Rand-Detail: Als ich vor dem Schreiben meines Beitrags in das Forum des Anbieters schaute, war die Grafik inklusive Android 10, mittlerweile wurde sie gegen eine andere ausgetauscht.

Vermutlich auf Zuruf von Google – ich gehe davon aus, dass der Termin tatsächlich steht. Nett.

-> Zum Beitrag Android 10: Auch kanadischer Anbieter spricht vom Rollout am 3. September

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Telekom: MagentaSport überträgt alle Spiele der Basketball-WM kostenlos live und in HD

$
0
0

Immer wieder streamt die Telekom als Teil ihres Magenta-Angebots unterschiedlichste Events und Konzerte, damit man als Daheimgebliebener auch die Möglichkeit bekommen kann, „dabei zu sein“. Nun wird MagentaSport ab heute, dem 31. August 2019, sämtliche 92 Spiele der Basketball-WM in China live für uns streamen – kostenlos und in HD.

Zusätzlich sorgt man wohl auch noch für eine „exklusive“ Berichterstattung dank einem 30-köpfigen Redaktionsteam, das unter anderem für die tägliche Studiosendung „WM Kompakt – Die Highlight Show“ verantwortlich ist, die jeweils um 19 Uhr beginnen soll und einen kompletten Überblick über das aktuelle Geschehen geben wird. Weitere Eindrücke vom Turnier sowie den Blick hinter die Kulissen des deutschen Lagers liefern tägliche Formate wie das „WM-Tagebuch“, die „News des Tages“ oder die „Highlights“ aller Spiele.

Ihr interessiert euch ausschließlich für die Spiele der deutschen Nationalmannschaft? Dann merkt euch schon einmal die folgenden Termine vor:

WM-Vorrunde

  • Sonntag, 01.09., 14 Uhr: Deutschland gegen Frankreich
  • Dienstag, 03.09., 10 Uhr: Deutschland gegen Dominikanische Republik
  • Donnerstag, 05.09., 10 Uhr: Deutschland gegen Jordanien

WM-Zwischenrunde

  • Samstag, 07.09., Deutschland gegen TBD (noch offen)
  • Montag, 09.09., Deutschland gegen TBD (noch offen)

Das Viertelfinale wird aller Voraussicht nach am 10. oder 11.09. stattfinden.

Kunden mit MagentaTV bekommen natürlich noch mehr geboten. Ab Kanal 301 soll es dann vier lineare Basketballkanäle geben, wo ihr wirklich nichts verpassen dürftet. Als Moderatoren werden Anett Sattler, Jan Lüdeke und Sascha Bandermann im Einsatz sein.

-> Zum Beitrag Telekom: MagentaSport überträgt alle Spiele der Basketball-WM kostenlos live und in HD

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

LG Q70 mit Google-Assistant-Button vorgestellt

$
0
0


LG hat für Korea ein neues Smartphone der Mittelklasse vorgestellt, das LG Q70. Dort wird es ab dem 6. September verfügbar sein, der Preis liegt umgerechnet bei etwas unter 450 Euro. Ob das Smartphone auch in andere Länder kommt, ist indes noch nicht kommuniziert. Das LG Q70 präsentiert sich auch als robustes Gerät, ist nämlich nach MIL-STD 810G zertifiziert.

Das Display des LG Q70 misst 6,4 Zoll in der Diagonalen, die Auflösung beträgt 2.340 x 1.080 Pixel. Auf dem Bild fast nicht zu erkennen: Links oben im Display befindet sich der Punch-Hole-Ausschnitt für die Frontkamera, welche mit 16 Megapixeln auflöst.

Bleiben wir gleich bei den Kameras, derer gibt es nämlich gleich drei an der Rückseite. 32 Megapixel löst hier der Hauptsensor auf, 16 Megapixel der für die Ultraweitwinkelaufnahmen verantwortliche. 5 Megapixel runden das Paket ab, jene Cam wird aber nur für die Tiefenmessung verwendet.

Unter der Haube wartet ein Qualcomm Snapdragon 675, der von einer Adreno 612 GPU begleitet wird. RAM stehen 4 GB zur Verfügung. In Sachen Speicher werden 64 GB verbaut, aber auch ein Slot für microSD-Karten wartet, bis zu 2 TB werden hier unterstützt.

Das LG Q70 liefert außerdem noch einen Quad-DAC, auch das kennt man von LG bereits und das ist auch immer ein gern angenommenes Feature. Außerdem gibt es einen Button, mit dem man den Google Assistant aufrufen kann. Der Fingerabdruckscanner des LG Q70 ist an der Rückseite zu finden.

Bluetooth 5.0, WLAN ac, GPS sowie NFC sind ebenfalls an Bord. Ebenso wie ein USB-C-Anschluss, über den sich der 4.000-mAh-Akku laden lässt. QuickCharge 3.0 wird da auch unterstützt.

Sollte das Smartphone auch nach Deutschland kommen, werden wir euch das natürlich beizeiten wissen lassen.

-> Zum Beitrag LG Q70 mit Google-Assistant-Button vorgestellt

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Apple Watch: Apple tauscht defekte Displays bei Series 2 und Series 3 kostenlos

$
0
0

Apple hat ein Programm zum Ersetzen des Bildschirms bei der Apple Watch Series 2 und Series 3 gestartet. Allerdings werden vom Programm nur die Aluminium-Modelle unterstützt. Apple hat festgestellt, dass sich in seltenen Fällen ein Riss entlang der abgerundeten Kante des Bildschirms bei Aluminiummodellen einer Apple Watch Serie 2 oder Serie 3 bilden kann. Der Riss kann auf einer Seite beginnen und dann wie in den folgenden Bildern dargestellt um den Bildschirm herum fortgesetzt werden:

Apple oder ein Apple Authorized Service Provider ersetzt den Bildschirm bei geeigneten Apple-Watch-Geräten, die diese Art von Riss aufweisen, kostenlos, so das Unternehmen auf seiner Support-Seite. Folgende Modelle sind im Rahmen des Programmes abgedeckt:

Series and Model Case Sizes Color and Material Sold Dates
Apple Watch Series 2 38mm and 42mm Space gray, gold, rose gold, and silver aluminum September 2016 – September 2017
Apple Watch Nike+ Series 2 38mm and 42mm Space gray and silver aluminum October 2016 – October 2017
Apple Watch Series 3 (GPS)

Apple Watch Series 3 (GPS+ Cellular)

38mm and 42mm Space gray, gold, and silver aluminum September 2017 – September 2019
Apple Watch Nike+ Series 3 (GPS)

Apple Watch Nike+ Series 3 (GPS+ Cellular)

38mm and 42mm Space gray and silver aluminum October 2017 – September 2019

-> Zum Beitrag Apple Watch: Apple tauscht defekte Displays bei Series 2 und Series 3 kostenlos

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

iOS 13-Code verrät: Apple arbeitet wohl an Tile-ähnlichem Bluetooth-Tracker für persönliche Gegenstände

$
0
0

Im Code der aktuellen Entwickler-Beta von iOS 13 konnten die Kollegen von MacRumors Hinweise finden, die auf einen Bluetooth-Tracker hindeuten, den Apple eventuell auch beim kommenden September-Event vorstellen könnte. Dieser funktioniert im Grunde wie die bekannten Geräte von Tile, die man an seinen persönlichen Gegenständen befestigen kann, um jene bei Verlust unter Umständen doch noch wiederfinden zu können.

Der Vorteil ist beim Apple-Tracker, dass sich dieser in der überarbeiteten „Wo ist?“-App von iOS 13 wiederfinden lässt. Unter „Items“ (nicht in der öffentlichen Beta zu finden) können dann eure Tracker aufgelistet und wohl auch in einer Kartenansicht angezeigt werden.

Der Code verrät weiterhin, dass sich die Geräte aus der App heraus anpeilen lassen, damit diese dann einen Klingelton von sich geben, damit ihr sie schnell wiederfinden könnt. Geht euch ein Gegenstand mit Tracker verloren, dann lässt sich dieser in der App als „verloren“ markieren. Es wird angenommen, dass andere iPhone-Nutzer dann unter Umständen auf euren Gegenstand aufmerksam gemacht werden, wenn sie sich in dessen Nähe befinden. Sollten sie ihn dann finden, bekommt auch ihr eine entsprechende Information. Ansonsten werdet ihr auch automatisch auf eurem iPhone informiert, sobald sich ein getrackter Gegenstand zu weit von eurem Telefon entfernt.

Außerdem lassen sich allem Anschein nach auch „Safe Locactions“ festlegen – also Areale, in denen kein Hinweis ausgelöst wird, wenn die Entfernung zwischen iPhone und Gegenstand zu groß wird. Weitere Codezeilen deuten zudem darauf hin, dass auch Apples ARKit eine Rolle beim Wiederfinden eurer Tracker spielen wird. In der AR-Ansicht lässt sich so ein Gegenstand natürlich besser finden, als auf einer simplen Kartenansicht.

Die Batterie der Tracker ist außerdem austauschbar, so MacRumors. Ein Aufladen ist dann vermutlich ausgeschlossen. Zumindest warnt euch die „Wo ist?“-App, sobald der Batteriestand zu niedrig sein sollte. Ob der Tracker dann wirklich schon beim September-Event gezeigt wird oder ob das Teil ein ähnliches Ende nimmt, wie Apples Ladematte AirPower – das sehen wir dann zu gegebener Zeit.

-> Zum Beitrag iOS 13-Code verrät: Apple arbeitet wohl an Tile-ähnlichem Bluetooth-Tracker für persönliche Gegenstände

-> Zum Blog Caschys Blog

Unser Feedsponsor:

Viewing all 56736 articles
Browse latest View live