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IKEA Fyrtur: So schaut das smarte Rollo im Einsatz aus

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Die smarten Rollos Fyrtur und Kadrilj sind mittlerweile auch in deutschen IKEA-Märkten zu finden und auch IKEA Dortmund konnte letzte Woche „liefern“. Kadrilj ist dabei das Rollo, welches nicht ganz verdunkelt. Zu Fyrtur greifen wiederum die, die den Raum dunkler haben möchten.

IKEA bietet diverse Größen an, die bestimmen dann auch den Preis – darüber haben wir ja in der Vergangenheit schon berichtet. Kauft man sich so ein Rollo, dann bekommt man fast alles Notwendige mitgeliefert, das Rollo an sich, dazu den Akku, das Netzteil um den Akku aufzuladen, die Haken nebst Schiene und die Fernbedienung. Die Schrauben sind nicht im Lieferumfang enthalten.

Logo, ein wenig Geschick muss man mitbringen, denn das Rollo will auch befestigt werden. Hat man das Rollo angebracht – oder mehrere – so kann die Fernbedienung gekoppelt werden. Momentan ist es wohl so, dass ein Element nur von einer Fernbedienung angesprochen werden kann.

Sprich: Ihr könnt mit einer Fernbedienung auch mehrere Rollos ansprechen, aber ein Rollo kann nicht von zwei Fernbedienungen gesteuert werden, wie unser Leser Kai Neuhaus auch schreibt. Das smarte Steuern geht natürlich auch, IKEA unterstützt den Google Assistant, dass an Apple HomeKit gearbeitet wird, darüber berichteten wir ja bereits – auch Alexa soll mal möglich sein.

Kai, der uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat, berichtet, dass er bislang zufrieden mit der Lösung von IKEA ist. Solltet ihr euch da auch schon eingedeckt haben, so sind wir auf eure Kommentare gespannt. Hier noch einmal zwei Videos, die das Schalten zeigen – auch Prozentangaben sind möglich:

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Staubsaugerroboter Xiaomi Mijia STYJ02YM geht in den Verkauf

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Wir berichteten Mitte August darüber, dass Xiaomi einen neuen 2-in-1 Staubsaugerroboter vorgestellt hat, der nun auch in den Handel gegangen ist. Bei einigen Händlern wird das Gerät für rund 330 Euro (siehe AliExpress, mit Versand aus der EU) ins Schaufenster gestellt. Der Xiaomi Mijia STYJ02YM ist eine 2-in-1-Lösung, das bedeutet, dass er nicht nur saugen, sondern auch wischen kann. Eine Funktion, die mittlerweile viele Staubsaugerroboter beherrschen und die ich auch schätze.

Der Xiaomi Mijia STYJ02YM setzt auf die LDS-Navigationstechnologie, erinnert optisch ansonsten aber an den Vorgänger ohne diese Technologie. 12 multidirektionale Sensoren sollen dem Roboter dabei helfen, sich in den vier Wänden zu orientieren, bis zu 8 Meter Reichweite schaffen die Sensoren, die Scanrate beträgt 6x 360°. Hindernisse werden bis zu 2 cm genommen. Drei Modi beherrscht der neue Mijia 2-in-1 Staubsaugerroboter, wischen und saugen, nur wischen oder nur saugen – das wird mit bis zu 2.100 pa Saugkraft erledigt.

Der Hersteller gibt die Akkukapazität mit 3.200 mAh an, dies soll für bis zu 110 Minuten Reinigen reichen. Gesteuert werden kann der Staubsaugerroboter per App, hier können dann auch Sperrzonen eingerichtet werden. Spannend wird zu beobachten sein, wie das bald hier in Deutschland ausschaut. Es gibt mittlerweile auch ganz normale deutsche Händler, die Xiaomi-Staubsaugerroboter anbieten (Cyberport hat z. B. den einfachen Mi Staubsaugerroboter für 280 Euro im Angebot).

Xiaomi ist offiziell mit Smartphones in Deutschland gestartet und will ein Büro in Düsseldorf eröffnen. Offen ist, welche Produkte hier in Deutschland noch genau verfügbar sein werden – und es ist sicherlich verständlich, dass man hochpreisige Sachen gerne dort bestellt, wo man in Deutschland schnell und unkompliziert Support und Gewährleistung bekommt.

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LG: Neue ThinQ-App lässt Geräte per Google Assistant ansprechen

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LG hat bekannt gegeben, dass man eine neue App zur Nutzung mit Smart-Home-Geräten an den Start bringt. Statt SmartThinQ heißt die App künftig nur noch ThinQ, sie stellt die erste App von LG mit englischer Spracherkennung dar. Realisiert wird das über den Google Assistant, dieser kann dann alle kompatiblen Geräte direkt verwalten, von der Waschmaschine bis zum Kühlschrank. Wo man sich beispielsweise zur Status-Abfrage der Geräte befindet, spielt indes keine Rolle.

Auch bei der Problembewältigung kann man quasi einfach nach Hilfe rufen. Was bedeutet jenes Licht am Kühlschrank? Die App wird es beantworten. Während das alles sicher ganz nützlich sein kann, wird man sich hierzulande aber auch noch ein bisschen gedulden müssen, um die App dann auch nutzen zu können. Zur Verfügbarkeit macht LG folgende Angabe: „Die weiterentwickelte ThinQ App wird ab diesem Monat in Korea erhältlich sein, gefolgt von Nordamerika im vierten Quartal und den europäischen Schlüsselmärkten im nächsten Jahr.“

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AVM: Vermutlich mit 5G-Router zur IFA 2019

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Mobile Router sind keine Seltenheit mehr, aber durch das Aufkommen von 5G ist natürlich auch dort ein neuer Markt geschaffen worden. Diesen scheint auch AVM bespielen zu wollen – und so könnte bereits zur IFA 2019 ein neuer Router präsentiert werden, der auch für LTE und 5G genutzt werden könnte. Nicht das einzige Modell, welches man zeigen wird, vermutlich wird man auch noch die FRITZ!DECT 440 sowie FRITZ!Box 5530 und FRITZ!Box 5550 zu sehen bekommen.

Die neue FRITZ!Box könnte auf den Namen 6850 5G hören und eine ganzheitliche Lösung für Nutzer sein, die auch die Möglichkeit haben wollen, über den Router LTE-, bzw. 5G-Versorgung zu beziehen. Details zur weiteren Ausstattung der Box sind nicht bekannt, allerdings ist es klar, dass AVM hier auch auf die Mesh-Technologie setzen wird, sowie Gigabit-LAN anbietet.

Damit Daten im Heimnetz ohne Ladebalken an Smartphone, Tablet und Co. verteilt werden, setzt die FRITZ!Box 6850 5G sicherlich auf schnelles Dualband-WLAN mit Multi-User MIMO. Die Datenströme fließen dabei nicht wie bisher nacheinander, sondern gleichzeitig an die einzelnen Geräte und erzielen so höhere WLAN-Geschwindigkeiten.

Bitte beachtet: Es handelt sich hierbei um Informationen, die mir vom Unternehmen logischerweise nicht bestätigt worden sind. Bis zu einer offiziellen Vorstellung durch den Anbieter ist quasi nichts offiziell, da Pläne auch kurz vor knapp geändert werden können.

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Motorola e6 Plus: Einstiegs-Smartphone mit Dual-Kamera

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Motorola wird mit dem e6 Plus zur IFA 2019 ein neues Smartphone vorstellen. Es stellt quasi eine höherwertige Variante des e6 dar, über das Benny schon an dieser Stelle gebloggt hatte. Mittlerweile kursieren bereits einige Promo-Bilder des Smartphones, das auf den Aufnahmen dann doch deutlich hochwertiger aussieht, als das e6 ohne Plus.

So kommt das reguläre Motorola e6 mit recht breitem Rahmen über und unter dem Screen daher, während das e6 Plus an der Oberseite einen kleinen Notch verwendet, um den Screen-to-Body-Ratio zu verbessern. Die in den Notch gesteckte Frontkamera soll mit acht Megapixeln auflösen. Zur exakten Diagonale sowie zur Bildschirmauflösung des e6 Plus liegen keine neuen Informationen vor – das reguläre e6 nutzt eine Diagonale von 5,5 Zoll und löst mit 1.440 x 720 Pixeln auf.

Als Farbvarianten sind Polished Graphite Grey, Gunmetal Grey und Cherry Red geplant. Im Inneren soll der SoC MediaTek Helio P22 mit acht Kernen und bis zu 2 GHz Takt werkeln. Das Motorola e6 Plus wird in Versionen mit 2 bzw. 4 GByte RAM und 32 bzw. 64 GByte Speicherplatz auf den Markt kommen. Die Erweiterung via microSD soll ebenfalls möglich sein. Leider kommt wohl noch ein Anschluss mit Micro-USB zum Einsatz, was die Aufladung des Akkus mit 4.000 mAh weniger komfortabel macht. Immerhin ist noch ein Port für 3,5-mm-Audio vorhanden.

An der Rückseite des Motorola e6 Plus sitzt eine Hauptkamera mit 13 + 2 Megapixeln. Der zweite Sensor soll aber nur für Tiefenffekte herhalten, also etwa bei Porträtaufnahmen unterstützen. Als Betriebssystem des Motorola e6 ist ab Werk Android 9.0 Pie angedacht. Zum Preis gibt es noch keine handfesten Angaben, man rechnet aber für die Variante mit 64 GByte Speicherkapazität mit ca. 150 Euro. Genaueres erfahren wir dann wohl schon nächste Woche auf der IFA 2019 in Berlin, wenn Motorola das Smartphone offiziell vorstellen sollte.

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Gigaset GX290: Der Wegstecker mit 6.200-mAh-Akku

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Gigaset hat ein neues Smartphone vorgestellt, nach eigenen Angaben für die ganz Harten. Denn das Smartphone kann so einiges ab, präsentiert sich als sogenanntes ruggedized Smartphone, also als Gerät, das auf höhere Belastungen ausgelegt ist. Ab September wird das Modell, das auch über einen riesigen 6.200-mAh-Akku verfügt, für 299 Euro verfügbar sein. Technisch ist das Gigaset GX290 eher in der Einstiegsklasse angesiedelt, aber darauf kommt es bei robusten Smartphones auch nicht unbedingt an.

Ausgestattet ist das GX290 mit einem 6,1 Zoll HD+-Display, das 1.560 x 720 Pixel auflöst. Die Aussparung für die Frontkamera gestaltet sich V-förmig. Die Helligkeit von 580 cd/qm soll für eine gute Ablesbarkeit auch bei Sonneneinstrahlung sorgen. Unter der robusten Haube, die sowohl vor Wasser schützt als auch Stürze abfängt, werkelt ein Mediatek Helio P23, ein Octa-Core-SoC. 3 GB RAM stehen ihm zur Seite.

Speicher gibt es magere 32 GB, diese lassen sich aber per microSD-Karte erweitern. Damit man auch genügend Platz für die Fotos hat, die mit der rückseitigen Dual-Kamera entstehen können. 13 + 2 Megapixel liefert das GX290 an dieser Stelle.

Der Akku kann mit seiner Kapazität von 6.200 mAh nicht nur für lange Laufzeiten sorgen, er lässt sich auch kabellos schnell wieder aufladen. Mit bis zu 15 Watt. Ebenso wird eine Schnellladung via USB-C unterstützt.

Ab September ist das Gigaset GX290 in der Farbe „Titanium Grey mit orangefarbenen Designlinien“ für 299 Euro zu haben. Weitere Details zu dem Gerät findet ihr an dieser Stelle. Vielleicht ja genau das richtige Smartphone für euch, robuste Geräte findet man ja nun nicht gerade wie Sand am Meer.

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Huawei Mate 20 Pro erhält Firmware 9.1.0.320 (C432E10R1P16) mit Android-Sicherheitspatch für August 2019

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Spannende Zeiten für Huawei. Das Unternehmen steht in Sachen US-Partnerunternehmen noch in der Schwebe, hat aber schon für den 1.9 eine Ankündigung in irgendeiner Sache angedeutet. Bin mal gespannt, um was es da geht – beispielsweise ist fraglich, ob Huawei das kommende Mate 30 Pro überhaupt mit Google-Diensten anbieten darf. Aber darum soll es hier nicht gehen, sondern um ein kleines Update, welches das Mate 20 Pro von Huawei gerade erreicht. Firmware 9.1.0.320 (C432E10R1P16) wird angeboten, dies bedeutet für den Nutzer den August-Sicherheitspatch von Google, das Update ist rund 161 MB groß ist also relativ flott installiert und nach einem Neustart seid ihr da wieder auf dem aktuellen Stand. In diesem Sinne, fröhliches Aktualisieren.

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Staubsaugerroboter 360 S7 im Test

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Ein neuer Staubsaugerroboter musste sich bei mir für einen Test durch allerlei Dreck wühlen. Es handelt sich dabei um den neuen 360 S7. Dieser kann nicht nur saugen, sondern auch eure Wohnung wischen. Da wir im Haushalt größtenteils Fliesen haben, haben wir uns auf diese Art von Staubsaugerrobotern eingeschossen, es ist ein wirklicher Mehrwert gegenüber dem normalen Saugvorgang. Wer sich ein bisschen mit den ganzen Lösungen auseinandersetzt, der wird oft verwirrt, denn die Preise gehen weit auseinander, auch wenn die technischen Leistungseckdaten dies nicht tun. Ich selber bin jemand, der logischerweise nicht auf jedes neue Modell aufspringen muss, für mich muss Preis und Leistung stimmen – und das findet man oft auch bei Geräten, die schon einen Nachfolger haben – zu nennen sei hier beispielsweise der Roborock S50, den ich immer noch für ein sehr gutes Gerät halte. Doch um den soll es nicht gehen, sondern um den 360 S7.

Im Lieferumfang des 360 S7:

  • Staubsaugerroboter
  • Basis
  • Netzkabel und Netzteil
  • Wassertank
  • Wischtuch
  • Bedienungsanleitung (nicht Deutsch, aber Englisch)

Schade: Zwar hat man eine kleine Bürste, um das Schmutzfach oder so zu reinigen, mehr ist aber nicht drin. Keine zusätzliche Seitenbürste, kein zweiter Filter, kein weiteres Wischtuch. Das ist etwas lahm.

Technische Daten des 360 S7:

  • 2.000 pa Saugkraft
  • LDS-System
  • Dreistufige Saugkraft, zwischen 50 und 65 db (Leiser Modus 800 pa, automatisch 1.300 pa und 2.000 pa bei Maximalleistung)
  • 3.200 mAh Akku, ca. 3,5 h bis zur vollen Aufladung, bis 2 h Betriebsleistung (50 Minuten bei max.)
  • 150 ml Wassertank
  • 570 ml Staubfach mit HEPA-Filter
  • 3,8 Kilo Gewicht
  • Größe: 35 x 35 x 10 cm

Rein optisch sieht der 360 S7 aus wie viele neue Staubsaugerroboter dieser Tage, das Gerät selbst ist wertig verarbeitet, die Bürsten und der Schmutzbehälter lassen sich leicht entfernen. Rein technisch setzt der 360 S7 auf LDS Lidar & SLAM – also auf einen Laserdistanzsensor & Simultaneous Localization and Mapping. Initial fährt der Staubsaugerroboter eure Wohnung ab und erstellt auf dieser Basis eine Karte.

Überraschend: Ich habe keine großen Anforderungen an die App gehabt, wurde dann aber tatsächlich positiv überrascht. Die Karte ist nicht überraschend sehr genau, allerdings wurden mir direkt automatisch Räume vorgeschlagen, was interessant ist, wenn man nur bestimmte Räume saugen oder wischen möchte. Ebenso nett, aber auch zeitgemäß: virtuelle Mauern für Bereiche, die der Roboter nicht befahren soll.

Schade: Die App erstellt zwar unterschiedliche Karten, allerdings ist ein Einsatz auf mehreren Etagen ohne weiteres nicht möglich: Ohne Base reinigt der 360 S7 zwar ganz normal auf weiteren Ebenen, speichert die erstellte Karte aber nicht, obwohl es sicherlich ein leichtes wäre, die Karte zu übernehmen und dann bei einem erneuten Vorgang dem Roboter zu sagen: „Du bist auf der Ebene, orientiere dich bitte“. Vielleicht kommt da ja mal ein Update. Dinge wie das Einsehen des Roboter-Status und die Möglichkeit des zeitbasierten Fahrens erwähne ich mal nicht, denn bei Geräten dieser Art ist so etwas Standard.

Alles in allem ist die englischsprachige App für mich selbsterklärend, wenn man sich 5-10 Minuten mit ihr beschäftigt hat. Neben der App ist auch die Sprachausgabe des Roboters in englischer Sprache, ein deutsches Sprachpaket konnte ich bisher nicht erspähen. Erwähnenswert: Man benötigt ein Konto beim Anbieter, das Anlegen kann über die Rufnummer oder Mail erfolgen, ansonsten wäre der 360 S7 nur über den Button zu bedienen, was jegliches Smarte aushebelt. Immerhin: Der chinesische Hersteller gibt an, die Daten seiner EU-Nutzer in Frankfurt zu speichern. Dennoch werden halt Daten erhoben.

Das Reinigen: Ich habe wie immer mit Gewürzen gespielt und diese im Reinigungsbereich Flur, Küche und Wintergarten verteilt. Man mag über diese Testform lachen, aber sie zeigt meistens wunderschön, wo Staubsaugerroboter aller Preisklassen so ihre Probleme haben. So wird beispielsweise Salz  – klein, leicht und kristallin – auch gerne mal an Orte bugsiert, die schon abgefahren wurden.

Vorher, Teilausschnitt

Nach der ersten Reinigung

Und an den Kanten zu Teppichen oder Brücken sammelt sich der Schmutz, den der 360 S7 mit seinen 2.000 pa auch nicht wegzieht. Einmal reinigen reicht unter Umständen nicht, manchmal darf es ein zweites Mal sein – oder man saugt gleich von Hand. Auch der 360 S7 hat das Problem aller Staubsaugerroboter, dennoch war die Saugleistung in meinem Test subjektiv ebenso, wie ich sie von einem S50 oder S6 von Roborock kenne.

Der 360 S7 unterstützt diverse Modi, Standard, Leise oder Turbo und reinigt je nach Einstellung. Kommt ein Teppich ins Spiel, dann wird automatisch etwas mehr „Gas“ gegeben. Und wo wir beim Thema Teppich sind, schwenke ich dann auch mal gleich zur Wischfunktion. Da verhält es sich wie bei den meisten Staubsaugerrobotern. Sie kehren mit der vorderen und mittleren Bürste den Dreck weg und wischen dann mit dem Tuch nach, welches sich am anklippbaren Wassertank befindet. Der 360 S7 weiß nicht automatisch, wo sich Teppiche befinden.

Wischt man, wird auch über den Teppich gewischt. Des Rätsels Lösung, die der 360 S7 bietet: Er bietet ja virtuelle Mauern und generelle No-Go-Bereiche, hat aber auch einen speziellen Reiter für Bereiche, die nicht gewischt werden sollen. Bedeutet: Ihr definiert nicht zu wischende Bereiche auf eurer Karte, diese werden ausgespart, beim normalen Saugvorgang werden diese aber logischerweise mitgesaugt. Prinzipiell gut, doch muss man natürlich schauen, dass man die No-Mop-Area passend setzt, sonst wird zu viel Fläche ausgespart. Ansonsten: Gute Wischleistung, natürlich nicht vergleichbar mit dem Wischen per Hand, zudem sollte man bei mehreren Räumen auch daran denken, das Tuch regelmäßig zu reinigen.

Und nein: Man lässt den Staubsaugerroboter nicht wirklich Ketchup und Ähnliches wegwischen – durch den fehlenden Druck und die nicht vorhandene punktuelle Extraleistung ergibt so etwas nur wenig Sinn. Und für Leute, die wie ich in manchen Räumen schwarze Glanzfliesen haben. Es gibt da die Werbeaussage: „Hinterlässt keine Wasserflecken auf dem Boden.“ Glaubt ihr nicht. Ihr werdet es sehen, wenn ihr zu den Menschen gehört, die ihre Fliesen reinigen.

Keine Chance für den 360 S7

Das will ich auch erwähnt wissen: Die App hat einen speziellen Modus, damit der 360 S7 besonders vorsichtig mit Hindernissen umgehe – das funktioniert gut und soll auch empfindliche Möbel schonen (Collision protection mode). Hindernisse überfährt der Roboter bis zu 2 cm, das klappte gut (außer wie üblich mein hochfloriger IKEA-Teppich) – ebenso die Sturzerkennung, der 360 S7 fuhr nicht meine Treppe hinunter. Die App arbeitet sehr performant, in ihr kann man auch Zeiten für den Roboter angeben, in denen er nicht starten oder Mitteilungen ausgeben soll, des Weiteren lassen sich die LEDs deaktivieren.

Eine Art Fazit? Tja! Es kommt auf die Ansprüche an. Englisch geht gar nicht? Dann fällt der 360 S7 derzeit für euch raus. Rein technisch gibt es nur minimale Unterschiede zum Roborock S6, aber preisliche und nur minimal App-technische: Eine No-Mop-Zone kann der Roborock nicht, dafür aber mehr Atem beim Reinigen großer Bereiche. Von der reinen Leistung habe ich ehrlich gesagt in wirklich zahlreichen Saugvorgängen kaum einen Unterschied festgestellt, ich würde aber den Roborock S6 weiter vorne sehen.

Der 360 S7 ist bei Gearbest erhältlich, daher habe ich das Modell. Gearbest hat derzeit wohl noch Codes im Angebot, die man an der Kasse angeben kann, diese senken den Preis (geschaut am 28. August 2019) auf 373 Euro. Als Vergleich der Roborock S6: 515 Euro. Da steht für mich natürlich im direkten Vergleich der Gewinner mit dem 360 S7 fest – und zu anderen Geräten wie Vorwerk oder Neato brauche ich da kaum noch schauen. Dennoch hoffe ich auf ein Update beim 360 S7 – eine Etagen-Erkennung wäre super.

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Immer wieder sonntags KW 35

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Sommer, Sonne, Sonnenschein: Norddeutschland hat zwar zwischendurch auch mal etwas Regen abbekommen, aber weitgehend hält sich in Kiel das ungewöhnlich warme Wetter. Hingegen keine so ungewöhnliche Idee: Wenn ihr keine Lust auf den Google Assistant bzw. dessen Audio-Feedback habt, könnt ihr jenes deaktivieren.

Wer bei dem Wetter gerne Sport treibt, um die Sonne ein wenig auszunutzen, erhält weitere, potenzielle Accessoires: Denn Garmin hat diese Woche seine neuen fenix 6 vorgestellt. Und auch Amazfit hat für euch etwas Neues im Gepäck, nämlich die GTS, X und Sportwatch 3. Da habt ihr also eine recht breite Auswahl neuer Fitnesst-Smartwatches bzw. -Armbänder.

Schlechte Nachrichten gab es hingegen für Huawei, denn nach dem aktuellen Stand der Dinge darf das Huawei Mate 30 nicht mit lizenziertem Android und den Google-Diensten erscheinen. Das würde den Käuferkreis wohl erheblich einschränken, sollte dieser Fall tatsächlich eintreten.

Die Telekom will hingegen wohl mit dem Netzausbau neue Kunden ködern, denn man beschleunigt die Geschwindigkeit in rund 66.000 weiteren Haushalten. Und falls ihr meinen Test letzte Woche verpasst habt: Ich habe mir die Amazfit GTR angeschaut. Die Smartwatch hat mir recht gut gefallen, kann aber nicht ganz ohne Vorbehalte empfohlen werden, da etwa die Steuerung der Musikwiedergabe während des Trackens von Aktivitäten nicht möglich ist.

Auch heute wünsche ich euch noch einen tollen Sonntag und schon einmal für morgen vorab einen guten Start in die neue Woche! Caschy, Sascha, Benny, Olli und ich freuen uns, wenn ihr im Verlauf des Tages wieder hereinschauen mögt und dem Blog treu bleibt. Eventuell trifft man sich ja auch in den Kommentaren? Bis es so weit ist, sind hier zum Abschluss jedoch noch die zehn meistgelesenen Artikel der letzten Woche.

Die 10 am häufigsten gelesenen Beiträge der vergangenen 7 Tage:

-> Zum Beitrag Immer wieder sonntags KW 35

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Netflix und Amazon Prime Video: Das seht ihr im September 2019

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Amazon hat für Prime Video seine Neuzugänge für den September 2019 bestätigt. Selbiges ist auch bei Netflix natürlich der Fall. Da es mit einigen der neuen Inhalte schon heute beginnt, fasse ich in diesem Beitrag noch einmal kurz die frischen Filme und Serien bei den beiden Streaming-Anbietern zusammen.

So nimmt Netflix beispielsweise bald eine Runde neuer Episoden für „Disenchantment“ ins Programm. Auch wenn ich ersten Folgen des neuen Projekts von Matt Groening im direkten Vergleich mit „Die Simpsons“ und „Futurama“ etwas mau fand, werde ich wieder reinschauen.

Amazon will euch hingegen unter anderem mit „Bumblebee“ locken. Von dem „Transformers“Spin-Off hatte ich mir etwas mehr versprochen, gerade wegen des 1980er-Jahre-Settings und einigen G1-Elementen. Ist aber dennoch ein netter Film – schaut vielleicht mal rein. Die weiteren Inhalte könnt ihr dann unten den Listen entnehmen.

Neu bei Netflix im September 2019

  1. SEPTEMBER 2019

Élite: Staffel 2 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Nach dem Mord an einer Schülerin, verschwindet ein weiterer, verschieben sich Allianzen, füttern neue Freunde das Drama und geraten dunkle Geheimnisse außer Kontrolle.

The Spy – NETFLIX ORIGINAL SERIE
Diese Dramaserie erzählt die wahre Geschichte von Eli Cohen, dem berüchtigtsten Spion Israels, der sich in den 1960ern in die syrische Regierung einschleuste.

Archibalds große Pläne – NETFLIX KIDS & FAMILY

In dieser Serie in Anlehnung an das berühmte Kinderbuch lebt das junge Hühnchen Archibald stets im Moment und verbreitet seine positive Weltauffassung.

Jack Whitehall: Unterwegs mit meinem Vater: Staffel 3 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Jack, der nun in Los Angeles lebt und arbeitet, will seinen Vater überreden, zu ihm in die USA zu ziehen. Also zeigt er ihm, was der amerikanische Westen zu bieten hat.

Bescheidene Helden: Ponoc Short Films Theatre – NETFLIX ORIGINAL ANIME

Studio Ponoc („Mary und die Blume der Hexen“) präsentiert eine spannende Sammlung wundervoll animierter Geschichten über Heldentum im Alltag.

  1. SEPTEMBER 2019

Bill Burr: Paper Tiger – NETFLIX ORIGINAL COMEDY SPECIAL 

Bill Burr lässt sich in diesem bissigen Stand-up-Special in London über die „Outrage Culture“, männlichen Feminismus, kulturelle Aneignung, Robotersex und mehr aus.

Terrace House: Tokio 2019–2020 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Sechs Fremde auf der Suche nach Liebe leben gemeinsam in einem fantastischen Haus in Tokio. Ganz ohne Drehbuch liegt es an ihnen, wie es weitergeht.

Trauerwanderung für Evelyn – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Ein Mann und seine zwei Geschwister begeben sich 12 Jahre nach dem Selbstmord ihres Bruders auf die lange Wanderung von Schottland nach London, um Frieden zu finden.

  1. SEPTEMBER 2019

The I-Land – NETFLIX ORIGINAL SERIE

In dieser Sci-Fi-Abenteuerserie wachen zehn Menschen ohne Erinnerungen auf einer tückischen Insel auf und müssen bald feststellen, dass nichts ist, wie es scheint.

Explained: Unser Kopf – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Von Träumen bis hin zu Angststörungen – in dieser aufschlussreichen Serie mit der Oscar-Gewinnerin Emma Stone als Erzählerin erfahren Zuschauer, wie das Gehirn tickt.

  1. SEPTEMBER 2019

Kabaneri of the Iron Fortress: The Battle of Unato – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Ikoma und der Kotetsujyo schlagen sich zu den Schlachtfeldern von Unato durch, um die Region gemeinsam mit den Verbündeten von den Kabane-Horden zu befreien.

The Ranch: Teil 7– NETFLIX ORIGINAL SERIE

Colt versucht alles, um sich mit Abby zu versöhnen, während Beau und Joanne mit dem Älterwerden zu kämpfen haben. Unterdessen geraten Mary und Luke in Schwierigkeiten.

Unbelievable – NETFLIX ORIGINAL SERIE

In dieser Serie nach wahren Ereignissen zeigt eine Teenagerin ihre Vergewaltigung an, zieht die Aussage jedoch wieder zurück. Zwei Polizistinnen suchen nach der Wahrheit.

Hello, Privilege. It’s Me, Chelsea – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

In dieser Doku untersucht Chelsea Handler, wie das Privileg des Weißseins die Kultur der USA durchdringt – und wie auch sie persönlich und beruflich davon profitierte.

The Chef Show: Volume 2 – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Jon Favreau tauscht wieder Regiestuhl gegen Kochschürze und stürzt sich mit seinem Freund und kulinarischen Mentor Roy Choi in neue gaumenfreudige Abenteuer.

Tall Girl – NETFLIX FILM

Aufgrund ihrer Größe von 1,90 m hatte die 16-jährige Jodi noch nie einen Freund. Doch das könnte sich nun mit der Ankunft eines hochgewachsenen Austauschschülers ändern.

  1. SEPTEMBER 2019

Los Tigres del Norte en la Prisión de Folsom – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION 

Die Doku zum Auftritt der legendären Band Los Tigres Del Norte im Folsom Prison zum 50. Jahrestages des Konzerts von Johnny Cash beleuchtet die Welt inhaftierter Latinos.

  1. SEPTEMBER 2019

Jack, der Monsterschreck – NETFLIX KIDS & FAMILY 

In dieser Serie nach der beliebten Buchreihe kämpft ein Junge nach der Invasion von Zombies und Monstern in seiner Heimatstadt mit seinen Freunden gegen die Apokalypse.

  1. SEPTEMBER 2019

The Hockey Girls – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Auf dem Platz kämpfen die leidenschaftlichen Spielerinnen eines Rollhockey-Teams um den Sieg. Nebenbei müssen sie die Schule, Familienkrisen und Herzschmerz bewältigen.

Criminal: Deutschland – NETFLIX ORIGINAL SERIE

In diesem Polizeidrama mit Nina Hoss und Peter Kurth wird das Vorgehen im Verhörraum zu einem Katz-und-Maus-Spiel, das sich immer weiter zuspitzt.

Criminal: Spanien – NETFLIX ORIGINAL SERIE 

Im Verhörzimmer dieser Krimiserie mit Emma Suárez, Carmen Machi und Álvaro Cervantes stehen polizeiliche Verhöre und persönliche Dramen auf der Tagesordnung.

Criminal: Vereinigtes Königreich – NETFLIX ORIGINAL SERIE  

In der Serie mit David Tennant, Clare-Hope Ashitey und Youssef Kerkour soll einem wortkargen Doktor mit aufreibenden Verhörmethoden ein Mordgeständnis entlockt werden.

Criminal: Frankreich – NETFLIX ORIGINAL SERIE  

In dieser Krimi-Anthologie mit Nathalie Baye, Jérémie Renier und Sara Giraudeau werden in der spannungsgeladenen Enge des Verhörraums komplette Fälle gelöst.

Disenchantment: Teil 2 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Prinzessin Bean geht durch die Hölle, um einen Freund zu retten, erfährt von ihrem mystischen Schicksal und hilft, das Königreich ihres Vaters wiederherzustellen.

Fastest Car: Staffel 2 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Extrem teure Supersportwagen treten gegen getunte – und verkannte –Geschwindigkeitsmonster an, wie Hondas, Fords, Oldsmobiles und sogar einen Mini Cooper.

Zwischen zwei Farnen: Der Film – NETFLIX FILM

Zach Galifianakis bricht auf der Suche nach berühmten Interviewpartnern für seine No-Budget-Talkshow „Zwischen zwei Farnen“ zu einem Roadtrip auf.

Der Mensch Bill Gates – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Bill Gates, der Mitbegründer von Microsoft, erzählt von seiner Kindheit, Karriere und seinem Engagement, das Leben der Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern.

  1. SEPTEMBER 2019

Team Kaylie – NETFLIX KIDS & FAMILY

Nach einem Konflikt mit dem Gesetz wird der steinreiche Teenie-Star Kaylie Konrad per Gerichtsbeschluss dazu verdonnert, die Natur-AG einer städtischen Schule zu leiten.

  1. SEPTEMBER 2019

Jeff Dunham: Beside Himself – NETFLIX ORIGINAL COMEDY SPECIAL

In seinem neuen, in Dallas vor 16.000 Fans aufgenommenen Stand-up-Special stellt Dunham nicht nur seine neue Figur „Larry“ vor, er steht auch buchstäblich neben sich.

  1. SEPTEMBER 2019

Glitch: Staffel 3 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Weitere Menschen stehen von den Toten auf und alte Freunde werden zu einer neuen Bedrohung, als sich in Yoorana Geheimnisse und Gefahren weiter zuspitzen.

Abstrakt: Design als Kunst: Staffel 2 – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

In einer eleganten neuen Staffel erlauben uns sechs der einflussreichsten Designer der Welt Einblicke in die Bioarchitektur, das Kostümbild, die Typografie und mehr.

Vogelliebhaber – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Während weiter heftig über eine Mauer diskutiert wird, setzen sich Vogelbeobachter auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko für den Artenschutz ein.

  1. SEPTEMBER 2019

Explained: Staffel 2 – NETFLIX ORIGINAL DOKUMENTATION

Der Milliardär-Boom, Athleisure-Mode, die Anziehungskraft von Sekten … Diese faszinierende Serie geht aktuellen Themen und gesellschaftlichen Trends nach.

  1. SEPTEMBER 2019

Dragons – Die jungen Drachenretter – NETFLIX KIDS & FAMILY

In dieser abenteuerlichen Zeichentrick-Comedyserie engagieren sich die beiden Zwillinge Dak und Leyla in ihrer Heimatstadt Huttsgalor als Drachen- und Menschenretter.

Bard of Blood – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Der Ex-Agent Kabir Anand (Emraan Hashmi), jetzt Professor für Shakespeare-Studien, kehrt für eine Rettungsmission in Belutschistan ins Spionagegeschäft zurück.

Vis a vis: Staffel 4 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Ein neuer Direktor und eine Insassin, die einmal Wärterin war, treffen in Cruz del Norte ein. Zulema sieht eine alte Verwandte wieder und Sole erfährt Erschütterndes.

Skylines – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Ein Hip-Hop-Produzent wird in das organisierte Verbrechen verwickelt, als der kriminelle Bruder des Label-Inhabers aus dem Exil zurückkehrt und seinen Anteil einfordert.

The Politician – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Payton wusste seit Kindheitstagen, dass er eines Tages Präsident werden würde. Doch auf dem Weg dahin muss er die größte Hürde seines Lebens überwinden: die Highschool.

In the Shadow of the Moon – NETFLIX FILM

In diesem gelungenen Sci-Fi-Thriller jagt ein Polizist in Philadelphia einen schwer zu fassenden Serienkiller, der seine Morde nach dem Mondzyklus richtet.

Sturgill Simpson Presents Sound & Fury – NETFLIX ORIGINAL ANIME

In der trostlosen Post-Apokalypse kämpft eine Gruppe Helden gegen ihre Unterdrücker. Die Chancen stehen nicht gut, aber alleine die Hoffnung könnte bedeuten, dass noch nicht alles verloren ist. 

  1. SEPTEMBER 2019 

Tiny House Nation USA: Ausgabe 2 – NETFLIX ORIGINAL SERIE

John Weisbarth ist mit dem Experten Zack Giffin unterwegs zu zukünftigen Besitzern von Minihäusern, die mit Genialität und Stil auf kleinstem Raum bauen möchten.

Mo Gilligan: Momentum – NETFLIX ORIGINAL COMEDY SPECIAL

Mit coolen Moves und bissigem Humor lässt sich der Comedian Mo Gilligan über seine einfachen Anfänge, die Familiendynamik und die Feinheiten beim Tanzen im Club aus.

ERSCHEINT IM SEPTEMBER

Vagabond – NETFLIX ORIGINAL SERIE

Als sein Neffe bei einem Flugzeugunglück ums Leben kommt, will ein Veteran die Hintergründe aufklären und gerät dabei zwischen die Fronten eines Korruptionsskandals.

Und hier noch die Lizenztitel für den nächsten Monat:

The Team: Staffel 2 01.09.2019
Haikyu!! 01.09.2019
Antonio, ihm schmeckt’s nicht! 01.09.2019
RuPaul’s Drag Race: Untucked! 01.09.2019
Hangman – The Killing Game 01.09.2019
Halbtot 01.09.2019
Incarnate – Teuflische Besessenheit 01.09.2019
The King’s Speech – Die Rede des Königs 01.09.2019
The Da Vinci Code – Sakrileg 01.09.2019
Overdrive 01.09.2019
Blade Runner 2049 02.09.2019
21 & Over – Endlich erwachsen 05.09.2019
Die Liebenden 05.09.2019
Eine lausige Hexe 06.09.2019
Black Lagoon 13.09.2019
Black Lagoon: Roberta’s Blood Trail 13.09.2019
Home – Zuhause bei Tip & Oh 13.09.2019
Marshall 15.09.2019
Justice League 15.09.2019
High Society 15.09.2019
Naruto Shippuden: Staffeln 1-7 15.09.2019
Bad Moms 22.09.2019
Brooklyn Nine-Nine: Staffel 5 26.09.2019
How to Get Away With Murder: Staffel 4 26.09.2019
Great News 29.09.2019
RuPaul’s Drag Race: Staffel 11 Ab September verfügbar

Neu bei Amazon Prime Video im September

Neue Serien & Staffeln

Chris Tall Presents… – Staffel 1
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 27.09.

Undone – Staffel 1
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 13.09.

El Corazón de Sergio Ramos (OmU) – Staffel 1
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 13.09.
deutsche Synchronfassung folgt

Transparent – Das Musical Finale
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 27.09.

Grey’s Anatomy – Staffel 14
verfügbar ab 06.09.

Shooter – Staffel 2
verfügbar ab 30.09.

Criminal Minds – Staffeln 1 – 13
verfügbar ab 01.09.

Neue Filme

Bumblebee
exklusiv verfügbar ab 30.09.

Operation: Overlord
exklusiv verfügbar ab 21.09.

Sorry to Bother You
exklusiv verfügbar ab 05.09.

Colette
exklusiv verfügbar ab 08.09.

Polaroid
exklusiv verfügbar ab 17.09.

Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers
exklusiv verfügbar ab 17.09.

Nobody’s Fool – Die Knastschwester
exklusiv verfügbar ab 20.09.

Womit haben wir das verdient?
exklusiv verfügbar ab 24.09.

Yardie
exklusiv verfügbar ab 05.09.

We Die Young
exklusiv verfügbar ab 24.09.

Three Identical Strangers
exklusiv verfügbar ab 27.09.

Lean on Pete
exklusiv verfügbar ab 01.09.

The Haunting of Sharon Tate
exklusiv verfügbar ab 03.09.

Gremlins – Kleine Monster
verfügbar ab 30.09.

Shining
verfügbar ab 29.09.

Inception
verfügbar ab 19.09.

Troja
verfügbar ab 08.09.

Jurassic Park 1 – 3
verfügbar ab 14.09.

Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr
verfügbar ab 08.09.

Annabelle
verfügbar ab 28.09.

Junges Licht
verfügbar ab 19.09.

Sex and the City 1 & 2
verfügbar ab 21.09.

The Best of Me – Mein Weg zu dir
verfügbar ab 11.09.

Traumfrauen
verfügbar ab 11.09.

Hin und weg
verfügbar ab 20.09.

Der Nanny
verfügbar ab 13.09.

Kleine Ziege, sturer Bock
verfügbar ab 06.09.

Sky: Der Himmel in mir
verfügbar ab 09.09.

Redemption – Stunde der Vergeltung
verfügbar ab 19.09.

Ein riskanter Plan
verfübar ab 01.09

Vampire Academy
verfügbar ab 23.09.

96 Hours – Taken 2
verfügbar ab 02.09.

Yves Saint Laurent
verfügbar ab 23.09.

Neue Kids-Highlights

Niko und das Schwert des Lichts – Staffel 2B
Amazon Original
exklusiv verfügbar ab 06.09.

Die Winzlinge – Abenteuer in der Karibik
exklusiv verfügbar ab 21.09.

Spycies
exklusiv verfügbar ab 01.09.

Die Legende der Wächter
verfügbar ab 26.09.

Die Häschenschule: Jagd nach dem Goldenen Ei
verfügbar ab 17.09.

Dragonball Z: Kampf der Götter
verfügbar ab 09.09.

Neue Titel zum Kaufen und Leihen im digitalen Shop bei Amazon

Ostwind – Aris Ankunft
zum Kaufen verfügbar ab 05.09.
zum Leihen verfügbar ab 05.09.

After Passion
zum Kaufen verfügbar ab 05.09.
zum Leihen verfügbar ab 05.09.

Stan & Ollie
zum Kaufen verfügbar ab 06.09.
zum Leihen verfügbar ab 13.09.

Ein Gauner & Gentleman
zum Kaufen verfügbar ab 06.09.
zum Leihen verfügbar ab 13.09.

Pokémon Meisterdetektiv Pikachu
zum Kaufen verfügbar ab 12.09.
zum Leihen verfügbar ab 10.10.

Die Goldfische
zum Kaufen verfügbar ab 12.09.
zum Leihen verfügbar ab 19.09.

Greta
zum Kaufen verfügbar ab 13.09.
zum Leihen verfügbar ab 20.09.

Trautmann – Geliebter Feind
zum Kaufen verfügbar ab 13.09.
zum Leihen verfügbar ab 20.09.

A Very English Scandal
zum Kaufen verfügbar ab 20.09.

John Wick: Kapitel 3
zum Kaufen verfügbar ab 20.09.
zum Leihen verfügbar ab 04.10.

Aladdin
zum Kaufen verfügbar ab 20.09.
zum Leihen verfügbar ab 26.09.

This is Us – Staffel 4
zum Kaufen verfügbar ab 25.09.

Empire – Staffel 6
zum Kaufen verfügbar ab 25.09.

Rocketman
zum Kaufen verfügbar ab 26.09.
zum Leihen verfügbar ab 10.10.

The Blacklist – Staffel 6
zum Kaufen verfügbar ab 27.09.

Modern Family – Staffel 11
zum Kaufen verfügbar ab 26.09.

Ma
zum Kaufen verfügbar ab 27.09.
zum Leihen verfügbar ab 10.10.

-> Zum Beitrag Netflix und Amazon Prime Video: Das seht ihr im September 2019

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Sony PlayStation Plus im September 2019 mit diesen Gratis-Games

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Sony hat die kostenlosen Spiele für September 2019 bestätigt, welche ihr als Abonnenten von PlayStation Plus mitnehmen könnt. Ab dem nächsten Dienstag, also dem 3. September 2019, erhaltet ihr für die PlayStation 4 sowohl „Batman: Arkham Knight“ als auch „Darksiders III“.

Auch wenn „Batman: Arkham Knight“ aus meiner Sicht der schwächste Teil der Trilogie von Rocksteady ist, lohnt sich das Game für Fans des dunklen Ritters allemal. Zumal im Originalton wieder der „Batman: The Animated Series“-Veteran Kevin Conroy den Hauptcharakter spricht. Und auch Mark Hamill ist als gewisser Clown wieder mit von der Partie.

Denkt natürlich wie immer daran euch noch rechtzeitig die Spiele aus dem August 2019 zu sichern. Sie fallen zeigtleich zum Einstand der neuen Titel am 3. September nämlich bei PS Plus heraus. Habt ihr sie aber zuvor zu eurer Sammlung hinzugefügt, könnt ihr sie auch später noch installieren und zocken – solange euer Abo von PS Plus aktiv ist.

-> Zum Beitrag Sony PlayStation Plus im September 2019 mit diesen Gratis-Games

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Huawei Mate 30: Huawei gibt Termin für die Vorstellung bekannt

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Huawei hat am heutigen 1. September die Vorstellung für die Mate-30-Serie bekannt gegeben. Laut Huawei werde man das Mate 30 und das Mate 30 Pro am 19. September in der bayerischen Landeshauptstadt München vorstellen. Das Event läuft unter dem Motto „Rethink Possibilities“. Sicherlich nimmt beim Event die Leistung des Smartphones in Sachen Kamera einen ganzen Schwung der Zeit ein, da darf man sicherlich gespannt sein, was Huawei konkret zeigt. Dass man allerdings laufende Verhandlungen in Sachen Handelsstreit und die Tatsache, dass man womöglich das Gerät nicht mit lizenziertem Android und den Google-Diensten ausliefern darf, bespricht, davon gehe ich derzeit nicht aus.

-> Zum Beitrag Huawei Mate 30: Huawei gibt Termin für die Vorstellung bekannt

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IKEA FYRTUR & KADRILJ: Smarte Rollos über Homebridge in HomeKit einbinden

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Die smarten Rollos FYRTUR & KADRILJ von IKEA sind nun auch in Deutschland im Handel. Nicht dabei ist die Unterstützung von Amazon Alexa sowie HomeKit. Momentan entwickelt man die HomeKit-Lösung und Amazon Alexa soll dann etwas später folgen. Was unterstützt wird, das ist der Google Assistant, siehe auch unser eingebundenes Video. Solltet ihr allerdings in irgendeiner Form die beliebte Homebridge nutzen, um offiziell nicht unterstützte Geräte in HomeKit einzubinden, dann könnte es Abhilfe geben.

Müsst ihr mal schauen, wie ihr die Rollos angebunden habt und ob das für euch passt. Homebridge bietet beispielsweise die Unterstützung für das Plugin homebridge-ikea-tradfri-gateway an, welches seit neustem auch die Rollos unterstützt. Ferner gibt es noch homebridge-hue für Geräte an Hue-Bridges und deCONZ, welches ein entsprechendes Update spendiert bekommen hat. Hier wird dann allerdings nur deCONZ unterstützt bei FYRTUR & KADRILJ.

-> Zum Beitrag IKEA FYRTUR & KADRILJ: Smarte Rollos über Homebridge in HomeKit einbinden

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LG CineBeam 4K HU70L für Europa vorgestellt

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LG will seine beiden CineBeam-4K-Projektoren nach Europa bringen. Verfügbar sein sollen sie ab September 2019. Über den Laser-Projektor HU85L hatte Olli ja bereits im letzten Jahr gebloggt. Neu ist nun aber der HU70L, ein LED-Projektor mit abweichenden, technischen Daten.

Wie sollte es anders sein, so verspricht LG für beide Projektoren natürlich exzellente Bildqualität. Interessanter ist da aber eben erst einmal das ganz neue Modell HU70L. Dabei handelt es sich um das kompaktere Gerät der beiden. Dieser Beamer soll Diagonalen von bis zu 140 Zoll erreichen und eine maximale Helligkeit von 1.500 ANSI-Lumen erzielen. Dabei deckt er 92 % des DCI-P3-Farbraumes ab. Vier LEDs kommen zum Einsatz um die Farben Rot, Grün und Blau zu erzeugen. Dabei dient die vierte LED dann zur Verstärkung der Helligkeit und des Kontrastumfanges.

Als Schlussfolgerung unterstützt der LG CineBeam 4K HU70L neben einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln auch HDR10. Ihr könnt über den Beamer auch Inhalte von mobilen Endgeräten drahtlos spiegeln. Zudem sind Apps für beispielsweise Amazon Prime Video, Netflix und YouTube an Bord. Ton kann der Projektor über zwei Lautsprecher mit jeweils 3 Watt wiedergeben. Als Maße sind 314 x 210 x 95 mm bei einem Gewicht von 3,2 kg genannt.

Als Betriebssystem des Beamers hält webOS 4.5 her. LG gibt als Schnittstellen unter anderem zweimal HDMI 2.0, zweimal USB 2.0, einmal USB Typ-C und Ethernet an. Mit einer Lampe sollen ca. 30.000 Stunden Betrieb möglich sein. Zum Preis des neuen LG CineBeam HU70L schweigt der südkoreanische Hersteller aktuell noch. Man will den Beamer aber gemeinsam mit seinem großen Bruder, dem HU85L, auf der IFA 2019 in Berlin zeigen. Dann gibt es sicherlich noch genauere Informationen zur Verfügbarkeit in Deutschland.

-> Zum Beitrag LG CineBeam 4K HU70L für Europa vorgestellt

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Panasonic Lumix S1H: Spiegellose Vollformat-Kamera soll 6K-Videos in Kinoqualität aufnehmen

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Panasonic hatte die Lumix S1H bereits im Juni 2019 lose vorgestellt. Damals nannte man aber noch keine genaueren Details zu den Spezifikationen, dem Preis und dem genauen Veröffentlichungszeitraum. Man sprach vielmehr recht vage vom Herbst 2019. Nun ist klar, dass die neue spiegellose Vollformat-Kamera ab September 2019 zu haben ist. Als Preis rufen die Japaner für den Body 3.999 Euro aus.

Panasonic hebt besonders die Videofunktionen dieses neuen Mitglieds der Reihe Lumix S hervor – die Lumix S1 und Lumix S1R sind nämlich schon im Handel erhältlich. Die neue Lumix S1H kann 6K-Videos mit 24p im Format 3:2 aufzeichnen. Objektive lassen sich über den L-Bajonett-Anschluss anbringen. Typisch für Panasonic: Es ist auch eine Dual-Bildstabilisierung vorhanden. Der OLED-Sucher arbeitet mit 5,8 Megapixeln. Alternativ lässt sich das Bild auch über den Touchscreen mit 3,2 Zoll Diagonale und 2,33 Mio. Pixeln kontrollieren. Er soll im Vergleich mit etwa der Lumix S1R eine um 50 % höhere Leuchtdichte mitbringen, um auch bei Außenaufnahmen stets lesbar zu sein. Der Touchscreen ist kipp- und drehbar.

Neben den bereits erwähnten Videoaufnahmen mit 6K/24p (Seitenverhältnis 3:2) beherrscht die Lumix S1H unter anderem auch 5,9K/30p (Seitenverhältnis 16:9) oder 10-Bit 60p 4K/C4K. Als Basis der Cam dient im Übrigen ein Vollformat-Sensor mit 24,2 Megapixeln und Tiefpassfilter. Dank der Dual-Native-ISO-Technologie soll auch bei wenig Licht das Rauschen minimiert werden. Der Dynamikbereich der S1H mit über 14 EV-Stufen entspreche laut den Japanern dem Niveau von Kinokameras. Ihr V-Log/V-Gamut ist kompatibel mit dem VariCam-Cinema-Look. Für Videos gibt es keine Zeitbegrenzung, dafür hat Panasonic extra die Kühlung der Kamera optimiert.

Die Panasonic Lumix S1H unterstützt auch HDR bzw. Hybrid Log Gamma (HLG). Dazu kommen Tools für die Filmproduktion, wie z.B. Aufnahmelicht, ein Waveform-Monitor und ein V-Log-Vorschau-Assistent. Der CMOS-Sensor der Lumix S1H deckt einen weiten Farbraum ab – V-Gamut. Er liefert einen noch größeren Farbraum als etwa IBU-R BT.2020. Zur Kontrolle an externen Geräten kann die Lumix S1H ein 4:2:2 10-Bit 4K 60p/50p HDMI-Signal ausgeben.

Klar, dass die Kamera z. B. auch Zeitraffer-Videos unterstützt. Dank des Gehäuses aus Magnesium soll die Kamera gegen Spritzwasser und Staub resistent sein. Sie ist zudem bis zu -10 Grad Celsius frostsicher. Die Verschlusseinheit ist auf ca. 400.000 Auslösezyklen ausgelegt. Dazu kommt ein doppelter Speicherkartensteckplatz für SD-Karten. Dadurch kann der Nutzer frei die Aufzeichnungsmethode aus kontinuierlicher Aufzeichnung, paralleler Backup-Aufzeichnung oder getrennt nach Dateitypen auf beiden Karten wählen, um beispielsweise Video- und Fotodaten auf separaten Karten zu speichern.

Mit einer Akkuladung (3.050 mAh) sollen zwei Stunden Aufnahmezeit möglich sein. Die Kamera bzw. dessen Akku lässt sich auch während des Betriebs via USB Typ-C aufladen. Via USB Typ-C (3.1) lassen sich auch Daten übertragen. Dank Bluetooth 4.2 BLE bzw. Wi-Fi 802.11 ac ist es zudem möglich z. B. mobile Endgeräte mit Android und Apple iOS als Fernsteuerung einzusetzen.

An der Oberseite der Kamera sitzt auch noch ein neues Status-LC-Display mit 1,8 Zoll Diagonale. Nun habe ich viel über die Videofunktionen der Panasonic Lumix S1H gesprochen, weil der Hersteller eben gezielt Videomacher anvisieren will. Natürlich knipst die Kamera aber auch Fotos im 14-Bit-RAW-Format. Viele Details will man dabei auch einfangen, indem man einen Kontrast-AF mit DFD-Technologie kombiniert und so eine Reaktionszeit von nur 0,08 Sekunden für den Autofokus erreicht. Die Eine Gesichts-/Augenerkennung ermöglicht selbst bei Bewegungen scharfe Aufnahmen und kann sich sogar auf die Pupillen automatisch fokussieren.

Dank KI-Unterstützung kann die Lumix S1H bestimmte Objekte – Personen oder auch sich bewegende Tiere, einschließlich Hunde, Katzen und Vögel – erkennen und verfolgen. Klingt für euch alles nicht schlecht? Dann könnt ihr, wie eingangs erwähnt, ab September 2019 für 3.999 Euro zuschlagen. Aufgrund des Preises dürften bei dieser neuen Vollformat-Kamera von Panasonic aber wohl nur etwas ambitioniertere Foto- und Videomacher zugreifen.

-> Zum Beitrag Panasonic Lumix S1H: Spiegellose Vollformat-Kamera soll 6K-Videos in Kinoqualität aufnehmen

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OnePlus 7 und 7 Pro erhalten Android Q Developer Preview 5

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OnePlus hat bestätigt, dass ab sofort für die OnePlus 7 und 7 Pro die Android Q Developer Preview 5 zur Verfügung steht. Wie der Name schon sagt, eignet sich der Build im Wesentlichen für Entwickler oder sehr experimentierfreudige Early Adopter. Allen anderen rät der Hersteller dann auch vom Aufspielen ab, da die Firmware immer noch unfertig sei und Bugs enthalte.

Was hat sich getan? Nun ja, bevor ich hier lange herumschwafele, gebe ich euch einfach mal die Release Notes von OnePlus direkt mit auf den Weg:

New Changes:

  • System functions improvement
  • System stability improvement
  • Added the OnePlus full-screen gestures
  • Based on Google Android 10 Beta6
  • For DP4 users, you can upgrade via online OTA
  • From DP5, you can upgrade system via OTA to Open Beta

Known Issues

  • Application compatibility problems
  • Compatibility issues with Google Pay
  • Low probability of system lag and stability issues

Im Forum, siehe Quelle, erklärt OnePlus auch noch einmal den Update-Prozess Schritt für Schritt. Hier könnt ihr die Android Q Developer Preview 5 für das OnePlus 7 herunterladen. Und hier findet ihr dann das Pendant für das OnePlus 7 Pro. Wie aber schon erwähnt: Wagt euch nur heran, wenn ihr Erfahrungen mit dem Flashen habt und gerne experimentiert.

-> Zum Beitrag OnePlus 7 und 7 Pro erhalten Android Q Developer Preview 5

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LG will für Dual-Screen-Lösungen auf Whale-Browser setzen

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Der nächste Browser bitte! LG und Naver (der größte südkoreanische Anbieter einer Suchmaschine) haben bekannt gegeben, dass man einen Browser auf Chromium-Basis entwickle. Überraschend ist nicht, dass man auf Chromium setzen möchte, denn dies wird ja nun fast überall eingesetzt – spannend ist die Plattform, die man erreichen will. Konkret soll es um einen Browser gehen, der Omnitasking auf Dual-Screens unterstützt. Whale, so der Name des Browsers, ist für das LG Dual Screen optimiert und soll mehrere Aufgaben auf dem Doppel-Display erledigen können. Whale unterstützt den Split-Screen-Modus mit einstellbarem Teiler, um das Surfen auf zwei Seiten im selben Tab zu ermöglichen. LG zeigt selber keine Screenshots, allerdings hab ich mal auf der Homepage von Whale ein bisschen gesucht, da sieht man das für den Desktop:

Wichtig zu wissen: Whale ist bereits jetzt ein Browser, der für diverse Plattformen verfügbar ist. LG scheint offenbar Geld und Arbeitskraft in die Hand zu nehmen, dass es da eine angepasste Version für die Dual-Screens gibt – oder LG hat dem Anbieter in Aussicht gestellt, generell besser auf Geräten vertreten zu sein. LG hat nach eigenen Aussagen nach neuen und kreativen Wegen gesucht, wie Verbraucher den Nutzen der Dual-Screen-Technologie maximieren können, die erstmals mit dem LG V50ThinQ 5G eingeführt wurde. Pläne für weitere Geräte, die LG Dual Screen unterstützen, sind schon geschmiedet – bereits zur IFA in Berlin will man Neuheiten zeigen, die mit vorinstalliertem Naver Whale erscheinen werden. Ob das Ganze ein Erfolg wird? Vielleicht zu Anfang auf LG-Geräten.

-> Zum Beitrag LG will für Dual-Screen-Lösungen auf Whale-Browser setzen

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UHD Alliance, TV-Hersteller und Filmemacher begrüßen den neuen Filmmaker Mode

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Besuche ich Familie oder Freunde, blicke ich oft zähneknirschend auf deren TV-Einstellungen: Völlig übersteuerte Farben, viel zu hoch aufgedrehte Helligkeit, quietschige Kontraste und etliche Bild-Verschlimmbesserer sind da die Regel. Doch ich halte stets meinen Mund, denn am Ende soll jeder so Inhalte konsumieren, wie er möchte. Filmemacher verzweifeln am selben Problem und sorgen sich darum, dass ihre Werke daheim niemand mehr in der Qualität genießen kann, in der sie am besten aussehen. Da soll nun der neue Filmmaker Mode ansetzen.

Über derartige Initiativen bloggte ich schon letztes Jahr: Regisseure wie Christopher Nolan wendeten sich an TV-Hersteller, um Funktionen wie den Seifenoper-Effekt einzudämmen. Auch Netflix ergriff die Initiative und riet etwa beim Konsum des Films „Roma“ von Eingriffen in das Bild ab. Jetzt haben sich die UHD Alliance (UHDA), Hollywood Studios, Filmemacher und TV-Hersteller tatsächlich zusammengerauft.

Das Ergebnis ist der Filmmaker Mode, der alle Post-Processing-Funktionen automatisch deaktivieren soll – also etwa auch die Zwischenbildberechnung. Ziel ist es, dass der Zuschauer den Film mit der korrekten Bildrate und im korrekten Bildformat sieht – das sollte das Mindeste sein. Der Filmmaker Mode soll außerdem auch die Farbeinstellungen abgleichen können. LG, Panasonic und Vizio haben bereits zugesichert den Filmmaker Mode an ihren TVs zu unterstützen. Welche Geräte den Filmmaker Mode möglicherweise als Update erhalten oder ob er nur bei kommenden Modellen zum Einsatz kommen könnte, ist aber momentan offen.

Das Besondere am Filmmaker Mode: Er soll sich nicht in verschachtelten Menüs verstecken, sondern sich entweder durch Metadaten im Inhalt automatisch zuschalten oder aber durch einen Knopfdruck auf der Fernbedienung aktivierbar sein. Wichtig war den Filmemachern zudem, dass der Filmmaker Mode herstellerübergreifend immer identisch benannt wird, damit die Nutzer nicht verwirrt werden. Das ist der passende Kontrast zur Zwischenbildberechnung, die bei jedem TV-Anbieter eine eigene Bezeichnung erhält.

Meine Meinung? Super Sache, denn es gibt viele Laien, die gar nicht ahnen, dass Filme und Serien an ihrem Fernseher mit einem kalibrierten Bild deutlich besser aussehen könnten. Der Filmmaker Mode bringt da viele Möglichkeiten mit, denn er soll etwa auch einen Weißpunkt-Abgleich nach D65 integrieren und das Bild je nach SDR oder HDR ausrichten. Und neben Bild-Verschlimmbesserern wie der Zwischenbildberechnung werden auch Nachschärfungen und Rauschfilter ausgeknipst.

Damit es korrekt rüberkommt: Den Filmmaker Mode „muss“ niemand nutzen, er ist eine weitere Option. Filme und Serien sind nicht nur kommerzielle Produkte, sondern auch Kunstwerke. Und da ist es verständlich, dass die Schöpfer sich wünschen, dass die Zuschauer ihre Werke in der besten und möglichst originalgetreuen Qualität sehen. Aus meiner Sicht ist der Filmmaker Mode da eine exzellente Sache und ich hoffe viele Hersteller werden ihn einbinden.

-> Zum Beitrag UHD Alliance, TV-Hersteller und Filmemacher begrüßen den neuen Filmmaker Mode

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Bericht: Vodafone schafft Zuschlag für 5G ab

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Schnell, aber nicht unerwartet: Vodafone verzichtet ab sofort auf alle Zuschläge für die Nutzung des Mobilfunkstandards 5G. Das sagte Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Seit dem Start vor wenigen Wochen verzeichnen wir Tausende neue Nutzer. Weil wir 5G mit noch mehr Menschen teilen wollen, können unsere Kunden ab sofort sogar kostenlos im 5G-Netz surfen„, erklärte der Manager.

Die Änderung würde die wichtigen Red- and Young-Tarife treffen, bei denen der Standard 5G häufig nicht Teil des Angebots ist. Wie aus dem Bericht weiterhin hervorgeht, wird Vodafone auch das neu hinzugekaufte Kabel-Unternehmen Unitymedia voll integrieren. Ab sofort gäbe es in den 130 Unitymedia-Shops in den drei Bundesländern Mobilfunk.

Auch die Deutsche Telekom hat neue Tarife im Gepäck, diese werden zur IFA ausgepackt – ebenfalls ohne Aufpreis an Bord: 5G.

-> Zum Beitrag Bericht: Vodafone schafft Zuschlag für 5G ab

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Telekom: Auch zwei neue Special-Tarife kommen

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Wir berichteten bereits am 28. August über die Pläne der Telekom, neue Tarife auf der IFA 2019 in Berlin vorzustellen. Das ist nicht außergewöhnlich, denn die Telekom nutzt gerne die IFA zur Vorstellung neuer Tarife. Und so stehen bisher die Angaben zu den neuen MagentaMobil S, MagentaMobil M, MagentaMobil L, MagentaMobil XL sowie Young-Tarifen nebst Family Cards zur Verfügung. Aber man wird auch noch zwei neue Special-Tarife ins Portfolio aufnehmen, nämlich Magenta Mobil S Special und Magenta Mobil M Special.

Was bieten die beiden neuen Tarife? Magenta Mobil S Special beinhaltet 1 GB Volumen (LTE50) sowie 500 Einheiten (Minuten oder SMS) für 14,95 Euro im Monat. Magenta Mobil M Special bietet dann 2 GB (LTE 50) und eine Allnet-Flat für 24,95 Euro im Monat. Beide Tarife sind ohne StreamOn.

Inwieweit es kurzfristige Änderungen geben kann, ist mir nicht bekannt – wir stehen quasi direkt vor der IFA. Aber die Firmen wissen natürlich immer, was beim jeweils anderen passiert – sieht man vielleicht auch schön am Wegfall des 5G-Aufpreises bei Vodafone, der ist ja auch ratz fatz weggefallen, nachdem klar wurde, dass es bei der Telekom dafür keinen Aufpreis geben wird.

Ihr könnt gerne auch Tipps und Hinweise anonym per Threema einsenden: unter YAJTFFWD erreicht ihr mich jederzeit.

-> Zum Beitrag Telekom: Auch zwei neue Special-Tarife kommen

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